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德国之声慢速听力7.16 伊朗核问题全面协议

时间:2015-09-15来源:互联网 字体:[ | | ]  进入德语论坛
(单词翻译:双击或拖选) 标签: 伊朗
伊朗核问题六国与伊朗达成了历史性的伊朗核问题全面协议。六国和伊朗成功完成谈判,解决了持续10多年的争端。美国总统奥巴马表示,俄罗斯在伊核协议达成中功不可没。
 
Griechisches Parlament stimmt für Sparreformen:
 
Das griechische Parlament hat ersten Reformauflagen für ein drittes Hilfspaket der Euro-Länder zugestimmt. 229 der Abgeordneten votierten für die umstrittenen Maßnahmen, zu denen eine Erhöhung der Mehrwertsteuer und eine Rentenreform zählt. 64 Parlamentarier stimmten dagegen, sechs enthielten sich. Damit ist der Weg für Verhandlungen über weitere internationale Finanzhilfen frei. Zu den Abweichlern in der Fraktion der Regierungspartei Syriza zählte Parlamentspräsidentin Zoe Konstantopoulou. Auch der ehemalige Finanzminister Yanis Varoufakis verweigerte seine Zustimmung. Tsipras erhielt allerdings die Unterstützung mehrerer Oppositionsparteien. Vor der Sitzung gab es vor dem Parlamentsgebäude Proteste gegen die Auflagen, dabei kam es zu gewaltsamen Ausschreitungen.
 
Frankreichs Behörden vereiteln offenbar Terroranschläge:
 
Die französischen Sicherheitsbehörden haben vier Verdächtige festgenommen, die Anschläge auf Militäreinrichtungen geplant haben sollen. Es handele sich um Personen im Alter von 16 bis 23 Jahren, teilte Innenminister Bernard Cazeneuve mit. Die Festnahmen seien bereits am Montag erfolgt. Der Anführer der Vier habe Kontakt zu inhaftierten Dschihadisten unterhalten. Nach Angaben von Präsident Francois Hollande wurden Terroranschläge verhindert. Seit den Anschlägen islamischer Extremisten in Paris und Umgebung im Januar gilt im Land eine erhöhte Sicherheitswarnstufe. Damals töteten Islamisten 17 Menschen.
 
Tausende Flüchtlinge im Mittelmeer gerettet:
 
Im Mittelmeer sind erneut rund 2700 Flüchtlinge aufgegriffen worden. Die Migranten wurden bei 13 Einsätzen in der Nähe von Sizilien gerettet, wie die italienische Küstenwache mitteilte. Fünf der Flüchtlingsboote wurden demnach von einem Schiff der Hilfsorganisation "Ärzte ohne Grenzen" in Sicherheit gebracht, während das Versorgungsschiff "Werra" der deutschen Marine zwei Booten zur Hilfe kam. Die Marine ist seit Mai mit mehreren Schiffen zwischen Süditalien und der nordafrikanischen Küste im Einsatz, um Flüchtlinge aus Seenot zu retten. Seit Anfang des Jahres trafen nach offiziellen Angaben rund 75.000 Migranten an der italienischen Küste ein.
 
Obama bedankt sich bei Putin wegen Atom-Abkommen:
 
US-Präsident Barack Obama hat sich bei seinem russischen Kollegen Wladimir Putin für dessen "wichtige" Rolle bei der Einigung im Atom-Streit mit dem Iran bedankt. Dies teilte das Präsidialamt in Washington mit. Beide Politiker hätten vereinbart, sich bei der Umsetzung des Atomvertrags weiter eng abzustimmen. Zudem wollten sie bei der Lösung der Konflikte im Nahen Osten, vor allem in Syrien, zusammenarbeiten. Russland gehört zu den fünf UN-Vetomächten. Der Ukraine-Konflikt hatte zuletzt das Verhältnis zwischen den USA und Russland deutlich getrübt und die Kommunikation erschwert. Die fünf UN-Veto-Mächte und Deutschland hatten am Dienstag mit dem Iran ein weitreichendes Atom-Abkommen geschlossen. Teheran verpflichtet sich darin zu Einschnitten bei der Uran-Anreicherung und akzeptiert internationale Kontrollen. Im Gegenzug sollen die Sanktionen schrittweise aufgehoben werden.
 
Steinmeier kritisiert Menschenrechtsfragen in Kuba:
 
Frank-Walter Steinmeier ist als erster Bundesaußenminister zu Gast in Kuba. Er will die Beziehungen zu dem kommunistisch regierten Karibikstaat intensivieren. Zwischen Deutschland und Kuba bestehen trotz der jüngsten Annäherung nach den Worten von Steinmeier Meinungsverschiedenheiten in Menschenrechtsfragen. "Annäherung und Gespräch bedeuten nicht das Ende allen Dissenses", sagte der Minister wörtlich vor seinem Reiseantritt. Man habe unterschiedliche politische und wirtschaftliche Systeme und unterschiedliche Vorstellungen von Demokratie, Meinungs- und Pressefreiheit. Doch die deutsche Politik nehme in Kuba eine Öffnung wahr, die sie aktiv begleiten wolle und zu der Deutschland auch eigene Erfahrungen beisteuern könne, so der Minister. Auf seiner zweitägigen Reise wird er von einer Wirtschaftsdelegation begleitet. Den Revolutionsführer und Ex-Präsidenten Fidel Castro wird Steinmeier nicht treffen. 
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