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德国之声慢速听力3.16 巴西超过20个城市爆发大规模示威游行活动

时间:2015-03-31来源:互联网 字体:[ | | ]  进入德语论坛
(单词翻译:双击或拖选) 标签: 巴西 游行
当地时间15日,巴西全国超过20个城市爆发大规模示威游行活动反对总统罗塞夫。据官方统计,仅传统上政治更为中立偏右的城市圣保罗,参与游行示威的民众人数就达100万。
 
Varoufakis hält Griechenlands Liquiditätsproblem für unbedeutend:
 
Trotz zunehmend leerer Kassen in Athen hält der griechische Finanzminister Yanis Varoufakis die Lage nicht für dramatisch. Es handele sich um ein "unbedeutendes Liquiditätsproblem", das Europa nicht auseinandertreiben dürfe, sagte er in der ARD. Auf die Frage, ob sein Land noch vor Monatsende zahlungsunfähig werden könnte, wich er aus: "Wir in der griechischen Regierung tun unser Bestes, um sicherzustellen, dass alle Gläubiger ihr Geld zurückbekommen", sagte er. Gleichzeitig müssten auch Rentner, Pensionäre und Staatsbedienstete rechtzeitig ihr Geld bekommen. Griechenland brechen die Steuereinnahmen weg. Zugleich steht die Regierung unter Druck, weil sie laufende Schulden bedienen muss. Noch im März stehen Zahlungen an den Internationalen Währungsfonds und andere Gläubiger in Höhe von 1,6 Milliarden Euro an.
 
Poroschenko in Berlin - Gespräche mit Gauck und Merkel:
 
Der ukrainische Präsident Petro Poroschenko will am Jahrestag des Krim-Referendums in Berlin um Unterstützung für sein Land werben. An diesem Montag wird Poroschenko von Bundespräsident Joachim Gauck im Schloss Bellevue mit militärischen Ehren empfangen. Später trifft er sich mit Bundeskanzlerin Angela Merkel. Unmittelbar vor seinem Besuch verlangte Poroschenko in der "Bild"-Zeitung eine Verlängerung der westlichen Sanktionen gegen Russland mindestens bis zum Jahresende. Den pro-russischen Separatisten warf er vor, die vereinbarte Waffenruhe in der Ostukraine nicht einzuhalten. Vor einem Jahr hatten die Bürger der Krim für den Beitritt der ukrainischen Halbinsel zu Russland gestimmt.
 
Mehr als eine Million Brasilianer protestieren gegen Präsidentin Rousseff:
 
In Brasilien ist es zu Massenprotesten gegen Präsidentin Dilma Rousseff gekommen. Nach Polizeiangaben forderten allein in der Finanzmetropole Sao Paulo mehr als eine Million Demonstranten ihre Absetzung. In der Hauptstadt Brasília versammelten sich 45.000 Menschen, in Belo Horizonte, Goiás und anderen Städten waren es jeweils Zehntausende. Rousseff hatte die Wahl im Oktober knapp gewonnen und darauf eine zweite vierjährige Amtszeit angetreten. Brasilien steckt seit fünf Jahren in einer Wirtschaftskrise. Zudem wird das Land von einem Korruptionsskandal beim staatlichen Energiekonzern Petrobras erschüttert.
 
Venezuelas Parlament billigt Sondervollmachten für Maduro:
 
Venezuelas linker Staatschef Nicolás Maduro kann für sechs Monate mit Sonderdekreten am Parlament vorbei regieren. Das Abgeordnetenhaus billigte mit seiner sozialistischen Mehrheit ein entsprechendes Gesetz. Als Begründung für die Sondervollmacht wurde die jüngste Entscheidung der US-Regierung angeführt, Venezuela zur nationalen Bedrohung zu erklären. Die Spannungen zwischen Venezuela und den USA haben sich zuletzt verschärft. US-Präsident Barack Obama hatte Strafmaßnahmen gegen Funktionäre der Regierung von Staatschef Maduro ausgeweitet. Er ließ weitere ranghohe Regierungsvertreter auf die Sanktionsliste setzen, die an der Unterdrückung der Opposition und der umstrittenen Festnahme des Bürgermeisters der Hauptstadt Caracas, Antonio Ledezma, beteiligt gewesen sein sollen. Venezuela rief seinen Botschafter aus Washington zurück und startete ein zehntägiges Militärmanöver.
 
Erste Hilfsfrachter auf Vanuatu gelandet:
 
Die Nothilfe für den von Zyklon "Pam" verwüsteten Pazifikstaat Vanuatu läuft auf Hochtouren. Mehrere Frachtmaschinen aus Australien und Neuseeland landeten auf dem beschädigten Flughafen der Hauptstadt Port Vila mit Trinkwasser, Nahrung und Plastikplanen. Der Präsident des Landes, Baldwin Lonsdale, sagte, rund 90 Prozent aller Gebäude in der Hauptstadt seien zerstört. Zu den anderen rund 80 Inseln des Staates besteht immer noch kein Kontakt. Das Schicksal von Zehntausenden Menschen ist somit weiter ungewiss. Viele sind nur in ein oder zwei Tagesreisen per Boot zu erreichen. Die Hilfsorganisation Oxfam rechnet mit vielen Opfern, weil die Inseln des Pazifikstaates teilweise sehr flach sind und die meisten Bewohner in schlecht gebauten Hütten leben. "Pam" war in der Nacht zu Samstag über den Inselstaat nordöstlich von Australien gefegt. Er war einer der gewaltigsten Zyklone, die es in der Region bisher gegeben hat. 
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