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德国之声慢速听力1.21 特拉维夫一辆公共汽车上发生持刀袭击事件

时间:2015-02-01来源:互联网 字体:[ | | ]  进入德语论坛
(单词翻译:双击或拖选) 标签: 公共汽车 袭击
以色列海滨城市特拉维夫一辆公共汽车上21日晨发生持刀袭击事件,目前至少9人受伤。警方发言人说凶手在作案之后腿部被射伤并且已经被逮捕。
 
Obama will Mittelschicht stärken:
 
In seiner 'Rede zur Lage der Nation' hat US-Präsident Barack Obama sich für eine Stärkung der Mittelschicht eingesetzt. Dazu will er die Steuern für reiche Amerikaner erhöhen. Es sei an der Zeit, eine neue Seite aufzuschlagen, Rezession und Krieg hinter sich zu lassen und sich darauf zu konzentrieren, dass alle Bürger von der Erholung der US-Wirtschaft profitierten, sagte Obama. In den Mittelpunkt seiner Ausführungen zur Außenpolitik stellte der Präsident den Kampf gegen die Terrormiliz "Islamischer Staat" in Syrien und im Irak. Er forderte den Kongress auf, ihm dafür ein neues Mandat zu geben. Inwieweit Obama seine Pläne für seine beiden letzten Präsidentenjahre durchsetzen kann, ist fraglich, da erstmals in seiner Amtszeit beide Häuser des Kongresses von den Republikanern beherrscht werden.
 
Mindestens neun Verletzte bei Messerangriff in Tel Aviv:
 
Bei einem Messerangriff sind in Tel Aviv mindestens neun Menschen verletzt worden. Polizeisprecher Micky Rosenfeld teilte mit, der Angreifer sei danach verfolgt, ins Bein geschossen und festgenommen worden. Es sei von einem terroristischen Hintergrund auszugehen. Bei dem Mann soll es sich um einen 23-jährigen Palästinenser aus Tulkarem im Westjordanland handeln. Nach Polizeiangaben zog er in einem Linienbus ein Messer und stach auf Passagiere ein. Zuletzt war es in Tel Aviv im November zu einem tödlichen Messerangriff gekommen. Damals hatte ein Palästinenser einen Soldaten niedergestochen und tödlich verletzt.
 
Russische Truppen sollen in Ostukraine angegriffen haben:
 
Im Ukraine-Konflikt hat die Regierung in Kiew neue schwere Vorwürfe gegen Moskau erhoben. Im umkämpften Osten des Landes hätten reguläre russische Truppen ukrainische Soldaten angegriffen, sagte der ukrainische Militärsprecher Andrej Lysenko in Kiew. Die Attacke sei abgewehrt worden. In der Ostukraine sind die Kämpfe zwischen der Armee und den prorussischen Separatisten in den vergangenen Tagen wieder eskaliert. Bundesaußenminister Frank-Walter Steinmeier berät an diesem Mittwochabend mit seinen Kollegen aus der Ukraine, Russland und Frankreich in Berlin erneut über Lösungen für den Konflikt.
 
Ghanas Präsident für Militäreinsatz gegen Boko Haram:
 
Ghanas Präsident John Mahama hat sich für einen Militäreinsatz gegen die islamistische Terrororganisation Boko Haram in Nigeria ausgesprochen und hofft dafür auf Unterstützung aus Europa. Alle Versuche, mit Boko Haram zu verhandeln, seien gescheitert, sagte der Vorsitzende des westafrikanischen Staatenbündnisses ECOWAS der Deutschen Welle. Boko Haram terrorisiert in Nigeria und im benachbarten Kamerun mit großer Brutalität die Zivilbevölkerung. Die sektenartige Gruppe will im Norden Nigerias einen islamischen Gottesstaat errichten. Für den Militäreinsatz setzt Mahama auf afrikanische Truppen, die aus Deutschland und Europa unterstützt würden. Bundeskanzlerin Angela Merkel hatte nach einem Gespräch mit Mahama am Montag in Berlin Finanzhilfe in Aussicht gestellt.
 
Kräftiger Anstieg bei der Zuwanderung nach Deutschland :
 
Im Vorjahr sind 1,23 Millionen Zuwanderer nach Deutschland gekommen, so viele wie seit zwei Jahrzehnten nicht mehr. Die Zahl der Zuwanderer legte zudem binnen eines Jahres um 150.000 zu. Das geht aus dem jüngsten Migrationsbericht hervor, den Bundesinnenminister Thomas de Maizière an diesem Mittwoch nach einer Kabinettssitzung vorstellen will. Wie vorab bekannt wurde, stieg die Zahl der Fortzüge aus der Bundesrepublik im selben Zeitraum um zwölf Prozent auf 800.000. Damit ergibt sich ein "Wanderungsgewinn" von rund 430.000 Menschen. In der großen Koalition gibt es derzeit eine lebhafte Diskussion über das Thema Zuwanderung. Die SPD plädiert für eine gezielte Steuerung über ein Einwanderungsgesetz. Die Grünen-Fraktionschefin im Bundestag, Katrin Göring-Eckardt, forderte die Regierung auf, ein Konzept vorzulegen. Andernfalls kämen erwünschte Immigranten nicht nach Deutschland, sondern gingen in attraktivere Länder. 
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