2014年12月31日晚23时35分许,上海外滩陈毅广场发生群众拥挤踩踏事故,最新人数致36人死亡,47人受伤。(DW官网报道相对比较滞后)事故原因正在调查中。
Nordkoreas Kim zu Gipfeltreffen mit dem Süden bereit:
Der Machthaber des kommunistischen Nordkorea, Kim Jong Un, hat sich zu einem Treffen mit der südkoreanischen Präsidentin Park Geun Hye im neuen Jahr bereit erklärt. Pjöngjang wolle sich mit allen Kräften um eine Verbesserung der innerkoreanischen Beziehungen bemühen, verkündete Kim in einer von den Staatsmedien übertragenen Neujahrsansprache. Es gebe keinen Grund, nicht Gespräche auf höchster Ebene zu führen. Kims Vorstoß folgte drei Tage nach einem Vorschlag Südkoreas zu neuen Annäherungsgesprächen mit dem Nachbarland auf Ministerebene.
Abbas unterzeichnet Beitrittsgesuch für Haager Strafgerichtshof:
Palästinenserpräsident Mahmud Abbas hat die notwendigen Papiere für einen Beitritt zum Internationalen Strafgerichtshof (IStGH) unterzeichnet. Er unterschrieb nach einer Dringlichkeitssitzung in Ramallah das Rom-Statut und 19 weitere internationale Verträge, wie palästinensische Medien berichteten. Abbas reagierte damit auf die Ablehnung einer Nahost-Resolution durch den UN-Sicherheitsrat. Mit einer Ratifizierung des Rom-Statuts ist das Gericht für Verbrechen in Palästina einschließlich des Gazastreifens zuständig. Die Palästinenserführung könnte damit Anklagen gegen Israel wegen Kriegsverbrechen anstrengen. Auch Palästinenser könnten allerdings vor dem Gericht in Den Haag zur Verantwortung gezogen werden. Sowohl Israel als auch die USA kritisierten den Schritt der Palästinenser.
Litauen tritt der Eurozone bei:
Litauen löst zum Jahreswechsel seine Währung Litas durch den Euro ab und tritt als 19. EU-Land der Eurozone bei. Damit wird nach Estland und Lettland der dritte der Balten-Staaten Mitglied. Präsidentin Dalia Grybauskaite würdigte den Beitritt zur Eurozone als Symbol einer engeren wirtschaftlichen und politischen Anbindung an den Westen nach jahrzehntelanger Abhängigkeit von Russland. Die kleine Ostsee-Republik im Nordosten Europas hat knapp drei Millionen Einwohner und gehört der Europäischen unio seit 2004 an. Insgesamt haben von Donnerstag an dann 337 Millionen Europäer die gleiche Währung. Angesichts des russischen Vorgehens in der Ukraine-Krise verspricht sich die Ex-Sowjetrepublik neben wirtschaftlichen Vorteilen auch mehr politische Sicherheit vom Euro.
WHO: Ebola breitet sich weiter aus:
Der vor etwas mehr als einem Jahr in Westafrika ausgebrochenen Ebola-Epidemie sind bisher mindestens 7905 Menschen zum Opfer gefallen. Das geht aus einer von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) veröffentlichten Statistik hervor. Insgesamt wurden demnach bislang 20.206 Infektionen registriert. Forscher gehen davon aus, dass das Virus von Flughunden oder Fledermäusen auf Menschen übertragen wurde. Die weitaus meisten Menschen starben am Ebola-Virus in Guinea, Liberia und Sierra Leone - insgesamt bislang mehr als 7890. Die WHO geht dabei von einer hohen Dunkelziffer bislang nicht erfasster Opfer aus. Einige wenige Ebola-Todesfälle gab es auch außerhalb Afrikas.
Berlin feiert ins neue Jahr: