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德国之声慢速听力9.3 美国总统奥巴马下令再派遣约350名美军前往巴格达

时间:2014-09-21来源:互联网 字体:[ | | ]  进入德语论坛
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美国白宫称,2日,美国总统奥巴马下令再派遣约350名美军前往巴格达,保护美国的外交设施和工作人员。至此,美军已向伊拉克派遣了约820名士兵。

USA schicken 350 weitere Soldaten zum Schutz der US-Botschaft nach Bagdad:

Die USA schicken 350 weitere Soldaten in den Irak. Wie das Weiße Haus mitteilte, sollen sie diplomatische Einrichtungen und Personal der Vereinigten Staaten in der Hauptstadt schützen. Dafür werden 55 bereits in Bagdad stationierte Militärs in umliegende Regionen versetzt. Die Entscheidung erfolgte wenige Stunden nach Bekanntwerden des jüngsten Enthauptungsvideos der Terrormiliz "Islamischer Staat". Darüber hinaus kündigte Washington eine diplomatische Initiative im Kampf gegen den islamistischen Terror an. Außenminister John Kerry und Verteidigungsminister Chuck Hagel würden in naher Zukunft in den Mittleren Osten reisen, um eine so wörtlich "stärkere regionale Partnerschaft " gegen die Terrormiliz "Islamischer Staat" zu gründen. Seit mehreren Wochen fliegt die US-Luftwaffe bereits Einsätze gegen Stellungen der Dschihadistengruppe im Norden des Irak.

IS-Video zeigt Enthauptung eines weiteren US-Journalisten:

Die Terrormiliz "Islamischer Staat" (IS) hat offenbar einen weiteren US-Journalisten enthauptet. Ein auf die Überwachung islamistischer Internetseiten spezialisiertes Unternehmen berichtete, die Dschihadisten hätten am Dienstag ein entsprechendes Video veröffentlicht. Es soll die Ermordung des vor einem Jahr in Syrien entführten Reporters Steven Sotloff zeigen. Am Ende der Aufnahme drohen die Extremisten mit der Ermordung weiterer Geiseln. Die US-Regierung erklärte, sie prüfe die Echtheit der Aufnahme. Vor zwei Wochen hatten die Extremisten bereits die Enthauptung des US-Fotografen James Foley im Internet veröffentlicht.

Prorussische Rebellen vor Eroberung des Flughafens von Donezk:

Im Osten der Ukraine stehen prorussische Rebellen nach eigenen Angaben kurz vor der Eroberung des Flughafens von Donezk. Zu 95 Prozent kontrollierten die Aufständischen den Flughafen bereits, sagte einer ihrer Befehlshaber am Dienstag. Es müssten nur noch einige ukrainische Soldaten vertrieben werden. Vor einer Woche hatten die Separatisten bereits den Flughafen der Stadt Luhansk von den Regierungstruppen erobert. Nach Angaben der Vereinten Nationen sind in der Ukraine mehr als eine Million Menschen auf der Flucht. Rund 800-tausend seien ins benachbarte Russland geflohen, 260-tausend befänden sich im eigenen Land auf der Flucht. Wegen der anhaltenden Kämpfe um die Rebellenhochburgen Luhansk und Donezk befürchten die UN-Experten, dass die Zahlen noch deutlich ansteigen könnten.

US-Präsident Obama besucht erstmals das Baltikum:

US-Präsident Barack Obama ist zu einem ersten Besuch des Baltikums in der estnischen Hauptstadt Tallin eingetroffen. Auf dem Programm stehen Gespräche mit dem Präsidenten des Landes, Toomas Hendrik Ilves, sowie mit der litauischen Staatschefin Dalia Grybauskaite und dem lettischen Präsidenten Andris Berzins. Dabei wird es angesichts des Verhaltens Russlands in der Ukraine-Krise vor allem um Fragen der regionalen Sicherheit gehen. Die USA werden den drei baltischen NATO-Mitgliedern nach Angaben eines Obama-Sprechers Solidarität und Hilfe zusichern. Nach dem Besuch reist Obama weiter zum NATO-Gipfel im britischen Newport.

Japans Ministerpräsident bildet Kabinett um:

Japans Ministerpräsident Shinzo Abe hat sein Regierungsteam umgebildet und dabei drei Frauen neu in das Kabinett berufen. Mit nun fünf Frauen unter insgesamt 18 Ministern kommt Abe zumindest auf Regierungsebene dem von ihm gesetzten Ziel näher, bis zum Jahr 2020 mindestens 30 Prozent aller Führungspositionen in Japan mit Frauen zu besetzen. Zu den prominentesten Neubesetzungen zählt die 40-jährige Yuko Obuchi. Die Tochter des früheren Regierungschefs Keizo Obuchi übernimmt das Ministerium für Wirtschaft, Handel und Industrie. Ebenfalls neu im Kabinett sind die 58-jährige Justizministerin Midori Matsushima und die 43-jährige Frauenministerin Haruko Arimura. Schlüsselpositionen wie das Amt des Außen-oder Finanzministers ließ Abe aber unverändert. Es war die erste Kabinettsumbildung seit Abes Amtsantritt im Dezember 2012.

Landmine in Mali tötet vier UN-Blauhelmsoldaten:

In Mali sind vier Blauhelm-Soldaten der Vereinten Nationen durch eine Landmine getötet worden. Nach UN-Angaben fuhr ihr Fahrzeug in der nordöstlichen Provinz Kidali über einen Sprengsatz. 15 weitere Soldaten aus dem Tschad wurden bei dem Anschlag verletzt, sechs von ihnen schwer. UN-Generalsekretär Ban Ki Moon verurteilte den Angriff auf die Friedenssoldaten und sprach den Angehörigen der Opfer sein "tiefstes Mitgefühl" aus. Die Vereinten Nationen hielten aber trotz dieses Zwischenfalls an ihrem Ziel fest, die malische Bevölkerung bei ihrer Suche nach Frieden zu unterstützen, ließ Ban in einer Erklärung mitteilen.


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