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德国之声慢速听力6.17 18万柬埔寨人从泰国出境

时间:2014-06-19来源:互联网 字体:[ | | ]  进入德语论坛
(单词翻译:双击或拖选) 标签: 柬埔寨 泰国
当地时间2014年6月16日,柬埔寨西北边陲城镇波贝,柬埔寨劳动穿越泰柬边境回国。泰柬边境主要关卡所在的柬埔寨班迭棉吉省省长表示,目前已有18万柬埔寨人从泰国出境。
 
USA entsenden Schutz-Truppe in den Irak:
 
Die USA entsenden zum Schutz ihrer Einrichtungen eine Sonder-Einheit in den Irak. In einem Schreiben von Präsident Barack Obama an den Kongress in Washington heißt es, bis zu 275 Soldaten sollten unter anderem die Botschaft in Bagdad schützen. Die Truppe sei für den Kampf ausgerüstet und solle so lange vor Ort bleiben, wie es die angespannte Sicherheitslage erfordere. Nach Angaben des Verteidigungsministeriums sind die ersten 170 Militärangehörigen bereits am Wochenende im Irak eingetroffen. Damit reagiert die Regierung in Washington auf die Offensive der islamistischen ISIS-Miliz. Der Schritt erfolgt rund zweieinhalb Jahre nach dem Abzug der US-Truppen. Über die Krise im Irak gab es erstmals auch Gespräche zwischen Vertretern der USA und des Iran. Sie fanden am Rande der Verhandlungen über das iranische Atomprogramm in Wien statt. Ein Mitglied der Delegation aus Teheran sagte, konkrete Schritte seien nicht vereinbart worden. Ein Sprecher des Weißen Hauses stellte klar, dass es keine militärische Zusammenarbeit mit Teheran geben werde.
 
180.000 Kambodschaner verlassen Thailand :
 
Aus Angst vor Repressalien durch die Militärmachthaber in Thailand verlassen immer mehr kambodschanische Arbeitsmigranten das Land. Gut drei Wochen nach dem Putsch sind fast 180.000 Arbeiter nach Kambodscha zurückgekehrt. Innerhalb einer Woche seien allein über den Grenzübergang nach Poipet 157.000 Menschen gekommen, teilte der Gouverneur der nordwestlichen Provinz Banteay Meanchey, Kor Sam Saroeut, mit. Der Massenexodus setzte ein, nachdem die Militärführung in Bangkok illegal beschäftigten Einwanderern mit Verhaftung und Abschiebung gedroht hatte. Die massive Rückkehr der billigen Arbeitskräfte könnte für die thailändische Wirtschaft zu einem großen Problem werden. An diesem Dienstag wird der kambodschanische Botschafter im Außenministerium in Bangkok zu Gesprächen über das Thema erwartet.
 
Tunesien möchte mit Europa kooperieren :
 
Unmittelbar vor seinem Deutschland-Besuch hat Tunesiens Ministerpräsident Mehdi Jomaa den Wunsch seines Landes nach engeren Kontakten zu Europa bekräftigt. In den Bereichen Wirtschaft und Soziales würde man gerne eng mit Europa zusammenarbeiten, sagte Jomaa. Zugleich zeigte er sich besorgt darüber, dass sich angesichts der Krise im Nachbarland Libyen islamistische Terroristen in der Region festsetzen. Tunesische Sicherheitskräfte liefern sich immer wieder Kämpfe mit radikalen Islamisten nahe der algerischen Grenze. Der Premier hofft deshalb beim Schutz der tunesischen Grenzen zu Libyen und Algerien auf deutsche Hilfe. Jomaa trifft an diesem Dienstag zu einem zweitägigen Besuch in Deutschland ein. In Berlin wird er von Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) und Bundespräsident Joachim Gauck empfangen. Er kommt auch mit Außenminister Frank-Walter Steinmeier zusammen.
 
Hungerstreikender inhaftierter Al-Dschasira-Reporter soll freikommen :
 
Der ägyptische Generalstaatsanwalt hat die Freilassung des hungerstreikenden Al-Dschasira-Reporters Abdullah Elschami angeordnet, der seit zehn Monaten im Gefängnis festgehalten wird. Wie die amtliche Nachrichtenagentur Mena meldet, sollen auch zwölf weitere Häftlinge aus gesundheitlichen Gründen freigelassen werden. Ein Zeitpunkt wurde allerdings nicht genannt. Al-Dschasira rief die ägyptische Justiz umgehend auf, auch die anderen Journalisten des arabischen Senders aus Katar aus dem Gefängnis zu entlassen. Elschami war im vergangenen August festgenommen worden, als er über die gewaltsame Auflösung eines Protestlagers in Kairo berichtet hatte. Damals waren hunderte Anhänger des gestürzten Präsidenten Mohammed Mursi getötet und tausende weitere Demonstranten ins Gefängnis gesteckt worden. Eine Anklage wurde gegen den Journalisten nie erhoben. Aus Protest gegen seine Inhaftierung war Elschami vor knapp fünf Monaten in den Hungerstreik getreten.
 
Jordanischer Prinz wird UN-Menschenrechtskommissar :
 
Der jordanische UN-Botschafter Prinz Zeid Raad al-Hussein wird neuer Menschenrechtskommissar der Vereinten Nationen. Die UN-Vollversammlung bestätigte einen entsprechenden Vorschlag von Generalsekretär Ban Ki Moon. Al-Hussein übernimmt das Amt zum 1. September von der Südafrikanerin Navi Pillay, die den Posten seit September 2008 inne hat. Der 50-Jährige, der auch schon Botschafter in den USA war, gilt als ein ausgewiesener Verfechter der Menschenrechte.
 
 
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