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德国之声慢速听力2.5 巴格达发生多起爆炸袭击事件造成至少7人死亡

时间:2014-02-27来源:互联网 字体:[ | | ]  进入德语论坛
(单词翻译:双击或拖选) 标签: 巴格达 爆炸
伊拉克内政部官员5日说,巴格达当天上午发生的多起爆炸袭击事件造成的至少7人死亡,多人受伤。市中心的伊拉克外交部附近发生汽车炸弹袭击。
 
Auch der frühere Bundeskanzler Gerhard Schröder ist nach Recherchen des Norddeutschen Rundfunks (NDR) und der Süddeutschen Zeitung (SZ) vom US-Geheimdienst NSA abgehört worden. Danach wurde Schröder spätestens 2002 unter der Nummer 388 in eine Liste aufgenommen, in der überwachte Personen und Institutionen geführt wurden. Unter Berufung auf US-Regierungskreise und NSA-Insider berichten NDR und SZ weiter, Grund für die Ausspäh-Aktionen sei Schröders Nein zu einem Irak-Krieg, den der damalige Präsident George W. Bush plante und der 2003 begann. Außerdem habe es Sorge vor einem Bruch der NATO gegeben.
 
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Zum Abschluss seines Berlin-Besuchs hat der türkische Ministerpräsident Recep Tayyip Erdogan vor seinen Landsleuten um Wählerstimmen geworben. In einer flammenden Rede im Tempodrom, einer Veranstaltungshalle in Kreuzberg, pries er die Errungenschaften seiner Regierung und den wirtschaftlichen Fortschritt. Die Folter sei abgeschafft, das Schul- und Gesundheitswesen verbessert, betonte Erdogan vor mehreren tausend Anhängern. Korruption in der Verwaltung bestritt er abermals. Die Zwangsversetzungen von tausenden Polizisten und Staatsanwälten verteidigte er als Schutz der politischen Ordnung. In der Türkei stehen im März Kommunalwahlen und im Sommer Präsidentschaftswahlen an, bei denen Erdogan womöglich selbst kandidieren wird.
 
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Nach einer Untersuchung des ukrainischen Oppositionsaktivisten Dimitri Bulatow in einem Krankenhaus in Litauen hat das dortige Außenministerium schwere Folterspuren bestätigt. Der Körper des 35-Jährigen weise eindeutige Anzeichen längerer Folterung und grausamer Behandlung auf, sagte ein Sprecher in Vilnius. Die Regierung forderte eine unabhängige Untersuchung. Die mangelnde Umsetzung der Anti-Folterkonvention der Vereinten Nationen durch die Ukraine, gebe Anlass zur Sorge, hieß es in einer Erklärung. Ein Gericht in Kiew hatte Bulatow am Sonntag die Ausreise zur medizinischen Behandlung erlaubt.
 
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Die Vereinten Nationen haben einen dringenden Hilfsappell an ihre Mitgliedsländer gerichtet. Zur Unterstützung der Opfer des Konflikts im Südsudan brauchen sie 1,27 Milliarden Dollar (940 Millionen Euro). Etwa 60 Prozent des Geldes sollen für Hilfsgüter eingesetzt werden, bevor im Frühsommer die Regenzeit beginnt. Priorität habe die Rettung von Menschenleben, sagte UN-Hilfekoordinator Toby Lanzer. Nach seinen Angaben leiden mehr als 3,2 Millionen Menschen unter den Folgen der Kämpfe zwischen Anhängern von Präsident Salva Kiir und seinem Rivalen und früheren Stellvertreter Riek Machar. Fast eine Million Menschen sei aus ihren Häusern vertrieben worden.
 
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Süd- und Nordkorea wollen noch in diesem Monat wieder direkte Kontakte zwischen Familien zulassen, die seit dem Koreakrieg vor 60 Jahren getrennt sind. Es sind die ersten Familientreffen seit mehr als drei Jahren. Die Regierung in Seoul teilte mit, die Rot-Kreuz-Verbände beider Länder hätten sich darauf verständigt, dass sich die Familien zwischen dem 20. und 25. Februar besuchen dürfen. Die Absprache ist ein vorsichtiges Zeichen der Annäherung beider Staaten. Allerdings ist demnächst ein Militärmanöver der USA und Südkoreas geplant, das die Beziehungen beider Staaten abermals belasten dürfte.
 
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In der irakischen Hauptstadt Bagdad sind bei mehreren Bombenanschlägen mindestens sieben Menschen getötet worden. Zahlreiche Menschen wurden verletzt. Eine der Bomben explodierte in der Nähe des Außenministeriums. Im Irak hatte die Gewalt zuletzt wieder deutlich zugenommen. So wurden nach UN-Angaben im Januar mindestens 733 Menschen bei Anschlägen getötet. Auslöser ist die Wut der sunnitischen Minderheit auf die schiitisch dominierte Regierung von Ministerpräsident Nuri al-Maliki. Viele Sunniten werfen der Regierung vor, sie zu benachteiligen.
 
 
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