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德国之声慢速听力12.12 肯尼亚独立50周年

时间:2013-12-18来源:互联网 字体:[ | | ]  进入德语论坛
(单词翻译:双击或拖选) 标签: 肯尼亚
当地时间12日凌晨,位于肯尼亚首都的独立花园举行了盛大的升国旗仪式,庆祝肯尼亚独立50周年。肯尼亚总统乌胡鲁・肯雅塔出席仪式并发表讲话。
 
Die Spitzen des thailändischen Militärs haben ein Gesprächsangebot des Anführers der Anti-Regierungs-Proteste abgelehnt. Ein Treffen mit Suthep Thaungsuban sei in der derzeitigen politischen Lage zu gefährlich, sagte Armeechef Prayuth Chan-Ocha. Die sogenannten Gelbhemden versuchen, die Armee auf ihre Seite zu ziehen. In den vergangenen Jahrzehnten war das Militär in Thailand an 18 Umstürzen beteiligt. Ex-Regierungschef Abhisit Vejjajiva erschien wegen der gegen ihn erhobenen Mordanklage erstmals vor Gericht. Er und sein damaliger Vize Suthep Thaugsuban sollen das harte Vorgehen der Soldaten gegen Demonstranten im Mai 2010 genehmigt haben. Damals waren mehr als 90 Menschen getötet worden. Abhisit ist gegen Zahlung einer Kaution auf freiem Fuß. Sein Prozeß beginnt im März. Suthep erschien nicht vor Gericht.
 
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Die USA haben die ukrainische Regierung davor gewarnt, Militär gegen die pro-europäischen Demonstranten einzusetzen. Wie das Pentagon mitteilte, hat US-Verteidigungsminister Chuck Hagel seinen ukrainischen Amtskollegen Pawlo Lebedew in einem Telefonat vor militärischer Gewalt gegen die Protestbewegung gewarnt. Auch Sanktionen gegen den ukrainischen Staatsapparat schließt die US-Regierung mittlerweile nicht mehr aus. Alle Optionen seien auf dem Tisch, sagte die Sprecherin des Außenministeriums, Jennifer Psaki, in Washington. Vertreter der Opposition wiesen Verhandlungsangebote von Präsident Viktor Janukowitsch zurück. Der Unmut der Demonstranten richtet sich gegen den pro-russischen Kurs der Regierung Janukowitschs, der das lange vorbereitete Assoziierungsabkommen mit der EU nicht unterzeichnet hatte.
 
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Die USA und Großbritannien setzen zunächst ihre Unterstützung für den syrischen Widerstand aus. Grund ist die Stürmung von Waffenlagern der gemäßigten Aufständischen durch radikale Islamisten im Norden Syriens. Nach den Überfällen der "Islamischen Front" sei die Lieferung von Ausrüstung an die Freie Syrische Armee (FSA) vorerst gestoppt worden, hieß es aus dem Weißen Haus in Washington. Die FSA kritisierte den Schritt als vorschnell und falsch. Die "Islamische Front", ein Bündnis von sieben islamistischen Rebellengruppen, war im November gegründet worden und ist einer der mächtigsten Gegner des Regimes von Präsident Baschar al-Assad.
 
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Begleitet von starken Sicherheitsvorkehrungen feiert Kenia den 50. Jahrestag seiner Unabhängigkeit von Großbritannien. Die britische Königin Elisabeth II. wünschte der ehemaligen Kolonie in einer Botschaft "Wohlstand, Glück und Sicherheit". Bundespräsident Joachim Gauck lobte "die vielen Errungenschaften des Landes" in den vergangenen Jahrzehnten. Er wünschte dem wichtigen deutschen Partner in Ostafrika eine friedliche und gedeihliche Zukunft. Kenia gilt als Stabilitätsanker in Afrika. Der Unabhängigkeit Kenias am 12. Dezember 1963 war ein blutiger Befreiungskampf vorausgegangen, der Aufstand der Mau-Mau. Die Briten reagierten auf die Rebellion, die in den 1950er Jahren begann, sowohl militärisch als auch mit massiver Repression. Sie etablierten ein engmaschiges Netz aus Internierungslagern, in dem nahezu die gesamte afrikanische Bevölkerung Zentralkenias zusammengepfercht wurde. Auslöser für den Aufstand war neben vielen Ungerechtigkeiten der kolonialen Gesellschaft vor allem der massive Landraub durch die britischen Siedler.
 
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Bei Bankenpleiten will die Europäische union künftig vor allem Aktionäre und Gläubiger in die Pflicht nehmen und nicht mehr in erster Linie den Steuerzahler. Auf Details dazu, wer bei der Abwicklung maroder Geldhäuser zahlen muss, einigten sich jetzt Unterhändler von EU-Kommission, Europaparlament und Europarat. EU-Finanzkommissar Michel Barnier sprach in der Nacht zum Donnerstag von einem "fundamentalen Schritt" auch hin zur geplanten Bankenunion. Erst nach Aktionären und Gläubigern sollen nationale Rettungsfonds einspringen, in den die Banken zuvor eingezahlt haben. Die neue Regelung steht im Zusammenhang mit dem Mechanismus zur Bankenabwicklung, über den die EU-Finanzminister noch verhandeln. Dazu ist für den 18. Dezember ein Sondertreffen angesetzt.
 
 
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