英语英语 日语日语 韩语韩语 法语法语 西班牙语西班牙语 意大利语意大利语 阿拉伯语阿拉伯语 葡萄牙语葡萄牙语 越南语越南语 俄语俄语 芬兰语芬兰语 泰语泰语 丹麦语 丹麦语 对外汉语 对外汉语
返回首页
当前位置:首页 » 德语听力 » 德国之声慢速新闻 » 正文

德国之声慢速听力12.05 飓风Xaver5日午时到达德国

时间:2013-12-18来源:互联网 字体:[ | | ]  进入德语论坛
(单词翻译:双击或拖选) 标签: 飓风 德国
飓风Xaver5日午时到达德国,导致德国北部部分地区交通受到影响、学校停课。汉堡和不来梅机场取消部分航班,德国铁路取消石荷州所有长途车次。
 
Bei der Explosion einer Autobombe vor dem jemenitischen Verteidigungsministerium hat es Tote und Verletzte gegeben. Die Sicherheitskräfte sprechen von "vielen Opfern". Aus einem zweiten Wagen heraus eröffneten mehrere Männer das Feuer auf die Wachleute. Anschließend drangen sie in das Ministerium ein und lieferten sich Schusswechsel mit den Sicherheitskräften. In den vergangenen Monaten haben im Jemen Angriffe auf Militär und Polizei zugenommen. Die Behörden machen vor allem die Extremistengruppe Al-Kaida auf der Arabischen Halbinsel dafür verantwortlich.
 
***
 
Norddeutschland bereitet sich auf das nahende Orkantief "Xaver" vor. Der schwere Sturm soll die Küsten an diesem Donnerstag erreichen und laut Meteorologen etwa eineinhalb Tage im Norden toben. Erwartet werden Windgeschwindigkeiten von bis zu 160 Kilometern pro Stunde. An der deutschen Nordsee werden mehrere Sturmfluten erwartet. In Hamburg wird mit einem Wasserstand von mindestens fünf Metern über Normalnull gerechnet. Die Offshore-Windparks in der Nordsee stellten die Arbeit ein. Vielerorts bleiben die Schulen geschlossen. Fähren zu den Nordseeinseln stellen ihren Betrieb ein. Reisende müssen mit Flug- und Zugausfällen rechnen. Auf Weihnachtsmärkten bleiben die Stände geschlossen. Voraussichtlich wird "Xaver" in Schleswig-Holstein am stärksten wüten, aber auch Niedersachsen, Mecklenburg-Vorpommern und Hamburg müssen sich auf ungewöhnlich heftige Unwetter einstellen. Auch Dänemark und der Süden Schwedens rüsten sich für den Sturm.
 
***
 
Bei den Tarifverhandlungen des deutschen Einzelhandels haben die Verhandlungspartner in Baden-Württemberg in der Nacht einen Durchbruch erzielt. Wie die Gewerkschaft Verdi und der Handelsverband in Stuttgart mitteilten, habe man sich auf eine Lohnsteigerung von drei Prozent rückwirkend zum 1. Juli dieses Jahres geeinigt. Zum 1. April 2014 sollen die Tariflöhne um weitere 2,1 Prozent steigen. Außerdem sei der Manteltarifvertrag wieder eingesetzt worden. Der Abschluss für die 220.000 Beschäftigten in Baden-Württemberg könnte bundesweit Signalcharakter für die Branche haben. In der Vergangenheit hatten die Abmachungen in Baden-Württemberg und Nordrhein-Westfalen häufig als Vorlage für die Verhandlungen in anderen Regionen gedient.
 
***
 
Der US-Geheimdienst NSA sammelt nach Medieninformationen täglich weltweit rund fünf Milliarden Angaben über die Aufenthaltsorte von Handynutzern. Die Spionagebehörde überwache außerhalb der USA Hunderte Millionen Mobiltelefone, berichtet die "Washington Post". So könnten weltweite Bewegungsprofile erstellt werden. Auch Begegnungen der Zielpersonen mit anderen Menschen könnten so bei Bedarf offengelegt werden. Nur ein kleiner Teil der Daten werde aber tatsächlich ausgewertet. Die Zeitung beruft sich auf NSA-Geheimpapiere aus dem Fundus des Informanten Edward Snowden und Interviews mit Regierungsbeamten. US-Behörden betonten gegenüber der Zeitung, dass das Programm zur Sammlung von Ortungsdaten rechtmäßig sei. Seit Juni sind über Snowden immer wieder neue Spähaktivitäten der NSA und verbündeter Geheimdienste ans Licht gekommen und haben weltweit für Empörung gesorgt.
 
***
 
US-Außenminister John Kerry ist zu einer neuen Friedensmission in Israel eingetroffen. Er will sich an diesem Donnerstag sowohl mit Regierungschef Benjamin Netanjahu als auch mit Palästinenserpräsident Mahmud Abbas treffen. Kerry hatte Ende Juli die seit drei Jahren blockierten direkten Friedensverhandlungen zwischen Israel und den Palästinensern wieder in Gang gebracht. Nach zahlreichen Treffen treten die Gespräche aber auf der Stelle. Nun soll über ein Sicherheitskonzept für Israel verhandelt werden. Bei dem Gespräch mit Netanjahu geht es außerdem um das kürzlich ausgehandelte Übergangsabkommen im Atomstreit mit dem Iran. Während das Abkommen international begrüßt wurde, fürchtet Israel um seine Sicherheit. Premier Netanjahu kritisierte die Vereinbarung als "historischen Fehler".
 
***
 
ZUM FUSSBALL: Im Achtelfinale des DFB-Pokals haben sich die Favoriten durchgesetzt. Bayern München schlug den FC Augsburg auswärts 2:0. Bayer Leverkusen setzte sich glücklich 2:1 beim abstiegsgefährdeten SC Freiburg durch, und Eintracht Frankfurt erreichte nach einer Berg- und Talfahrt beim 4:2 gegen Zweitligist SV Sandhausen die nächste Runde. Zudem zog der VfL Wolfsburg durch einen 2:1-Zittersieg gegen Zweitligist FC Ingolstadt ins Viertelfinale ein. Bayerns niederländischer Flügelstürmer Arjen Robben musste nach einem Foul von Augsburgs Torwart Marwin Hitz mit einer Knieverletzung vom Platz getragen werden.
 
 
顶一下
(0)
0%
踩一下
(0)
0%
------分隔线----------------------------