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德国之声慢速听力2013年6月5日 德国遭遇了数百年一遇洪灾

时间:2013-06-21来源:互联网 字体:[ | | ]  进入德语论坛
(单词翻译:双击或拖选) 标签: 洪灾
Trainieren Sie Ihr Hörverstehen mit authentischen Materialien. Nutzen Sie die Nachrichten der Deutschen Welle – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.
 
05.06.2013 – Langsam gesprochene Nachrichten
德国政府发言人5日称,东南部连续的洪涝已逐渐减轻,到目前为止尚未有人员伤亡报告。遭遇了数百年一遇洪灾。目前东部地区的水位仍在上涨中。
 
Die syrische Armee hat nach einem Bericht des Staatsfernsehens die umkämpfte Stadt Kusair vollständig unter ihre Kontrolle gebracht. Bei der Einnahme seien zahlreiche Rebellen festgenommen oder getötet worden. Um die Stadt an der Grenze zum Libanon hatten Streitkräfte zusammen mit der libanesischen Hisbollah-Miliz und Aufständischen seit Wochen erbittert gekämpft. Dabei setzte die Armee ungeachtet der Tatsache, dass zehntausende Zivilisten in der Stadt eingeschlossen waren, Kampfflugzeuge, Raketen und Artillerie ein. Kusair ist von strategischer Bedeutung, da sie auf dem Weg von der Hauptstadt Damaskus zu den Küstengebieten am Mittelmeer liegt, die mehrheitlich von regierungstreuen Alawiten bewohnt sind. Außerdem sichert sie die Handelswege zwischen Syrien und dem Libanon.
 
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Im syrischen Bürgerkrieg sieht es Frankreich als erwiesen an, dass die Regierung von Staatschef Baschar al-Assad Chemiewaffen gegen Aufständische eingesetzt hat. Aus untersuchten Proben gehe eindeutig hervor, dass das Nervengift Sarin verwendet worden sei, sagte der französische Außenminister Laurent Fabius in Paris. Es lägen nun alle Optionen auf dem Tisch, einschließlich der militärischen. Es wäre inakzeptabel, so Fabius weiter, wenn die Verantwortlichen für diese Verbrechen nicht bestraft würden. Die USA forderten weitergehende Beweise für den Chemiewaffen-Einsatz in Syrien. Bevor irgendwelche Entscheidungen getroffen werden könnten, seien "noch mehr Untersuchungen notwendig", erklärte das Weiße Haus in Washington. US-Präsident Barack Obama hatte vor einiger Zeit erklärt, mit dem Einsatz von Chemiewaffen würde Assad eine "rote Linie" überschreiten.
 
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Die Verteidigungsminister der am internationalen Militäreinsatz in Afghanistan beteiligten NATO-Staaten beraten an diesem Mittwoch über ihr künftiges Engagement am Hindukusch. Nach dem Abzug der Kampftruppen Ende 2014 sollen in Afghanistan vor allem Ausbilder für einheimische Truppen tätig sein. Deutschland hat als erstes und bisher einziges Land erklärt, es werde 600 bis 800 Soldaten entsenden, falls auch andere Verbündete sich an der Ausbildungsmission entsprechend beteiligen. Derzeit gehören noch fast 100.000 Soldaten aus 50 Staaten der Afghanistan-Schutztruppe an.
 
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Drei Wochen nach dem Scheitern des Drohnen-Projekts "Euro Hawk" legt Bundesverteidigungsminister Thomas de Maizière an diesem Mittwoch einen Untersuchungsbericht dazu vor. Vor dem Haushalts- und dem Verteidigungsausschuss des Bundestages will der CDU-Politiker erläutern, wie es zum Stopp des Rüstungsvorhabens gekommen ist. De Maizière hatte die Beschaffung der Aufklärungsdrohne Mitte Mai wegen massiver Probleme bei der Zulassung für den europäischen Luftraum und einer drohenden Kostenexplosion gestoppt. Die Opposition wirft ihm vor, zu lange gezögert und dadurch mindestens 500 Millionen Euro Steuergelder verschwendet zu haben. Das Verteidigungsministerium wusste spätestens Ende 2011 von den Problemen. Wann der Minister selbst informiert wurde, ist unklar.
 
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Der Osten Deutschlands kämpft weiter mit dem Hochwasser. Während die Pegelstände im Süden der Bundesrepublik weiter sinken, werden die Scheitel in Sachsen und Sachsen-Anhalt nicht vor Mitte der Woche erwartet. An der Elbe erwarten Städte und Gemeinden neue Hochwasserstände. In der sächsischen Landeshauptstadt Dresden bereiten die Einsatzkräfte weitere Evakuierungen vor. Beim Landesbetrieb für Hochwasserschutz in Sachsen-Anhalt hieß es, kritisch sei die Lage vor allem in Dessau an der Mulde und in Halle an der Saale. Auch in Niedersachsen wächst die Furcht vor einer gewaltigen Flutwelle. Leichte Entspannung gibt es dagegen in Bayern und Thüringen. So fiel der Donaupegel in der Drei-Flüsse-Stadt Passau um zwei Meter. Bundeskanzlerin Angela Merkel hatte bei Besuchen in den Hochwassergebieten den Betroffenen schnelle und unbürokratische Hilfe zugesagt.
 

 

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