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P.F.O.T.E - Ein (fast) perfekter Hund. Teil 1-Kapitel 8

时间:2022-03-02来源:互联网 字体:[ | | ]  进入德语论坛
(单词翻译:双击或拖选) 标签: P.F.O.T.E
Der Tag mit Knubbel und den anderen Hunden war der schönste Tag in P.F.O.T.E.s Leben.
 
Sie spielten stundenlang, und immer wieder kamen andere Hunde dazu und tobten mit.
 
Alle Hunde, die P.F.O.T.E. begegneten, waren freundlich und fröhlich. Jedenfalls fast alle.
 
Nur einmal kam ein Hund, der ganz anders war.
 
Knubbels Nackenfell sträubte sich. Das Nackenfell eines Schäferhundmischlings, der sich gerade noch übermütig im Gras gewälzt hatte, sträubte sich.
 
Das Nackenfell aller Hunde auf der Hundewiese sträubte sich.
 
P.F.O.T.E. sah sich erstaunt um.
 
Knubbel duckte sich ängstlich unter P.F.O.T.E.s Bauch.
 
P.F.O.T.E. witterte. Es roch nach Hund. Nach vielen Hunden.
 
Nach den unterschiedlichsten Hunden, die heute schon auf der Wiese gespielt hatten.
 
Aber da war noch etwas anderes. Es war Hund und es war doch nicht Hund.
 
Aus dem Schatten der Trauerweide löste sich eine untersetzte schwarze Gestalt mit hervorquellenden Augen – ein schwarzer Mops.
 
P.F.O.T.E. roch, dass es ein Hund war, aber gleichzeitig roch er noch etwas anderes, etwas Wildes, Unheimliches.
 
Er spürte, wie sich auch sein Nackenfell sträubte.
 
Der Mops wackelte auf seinen krummen Beinen näher und fing wütend und heiser an zu bellen.
 
Er stemmte die krummen Vorderbeine auf den Boden, streckte den Kopf vor und bellte jeden einzelnen Hund auf der Wiese an, als wolle er ihm gründlich die Meinung sagen.
 
Dann wandte er sich mit einem Mal um und stolzierte davon, als habe er eine sehr wichtige Aufgabe erfüllt.
 
Und wie auf ein Kommando tobten alle Hunde, die gerade noch stumm und steif auf der Wiese gestanden hatten, wieder los.
 
Nur P.F.O.T.E. sah dem bösen schwarzen Mops noch eine Weile nach.
 
Als Janne und Flip nach Hause kamen, saßen ihre Eltern gut gelaunt am Tisch.
 
„Da seid ihr ja", sagte Mama. „Beeilt euch mit dem Essen, wir wollen los!"
 
„Wohin denn?", fragte Janne erschrocken.
 
„Zum Baggersee", sagte Papa. „Heute ist das Wetter so herrlich, da haben wir uns freigenommen."
 
„Nein!“, schrie Flip.
 
Mama sah ihn ratlos an.
 
Janne stieß ihren Bruder wieder einmal in die Seite.
 
Er durfte nichts von P.F.O.T.E. verraten. Noch nicht.
 
Sobald P.F.O.T.E. bereit war, bei Janne und Flip zu wohnen, würden sie ihn einfach mitbringen.
 
Und die Eltern würden ihn ganz bestimmt nicht fortschicken.
 
Das wusste Janne genau. Das hoffŽte sie.
 
Mit düsteren Mienen verspeisten sie ihren Nudelsalat und suchten dann in ihrem Zimmer die Badesachen zusammen.
 
Ihre Eltern plauderten und lachten nebenan und freuten sich auf den Badeausflug.
 
Den durften die Kinder ihnen nicht verderben.
 
Aber es fiel Janne und Flip schwer, ein fröhliches Gesicht zu machen, denn sie dachten nur an eins: P.F.O.T.E. wartete.
 
„Und wenn der blöde Mann ...",  flüsterte Flip, als sie auf der Rückbank des alten Autos saßen, aber Janne stupste ihn wieder an und warf ihm einen strengen Blick zu.
 
Während der Fahrt starrten beide aus dem Fenster, als erwarteten sie, dass P.F.O.T.E. hinter dem Auto herlaufen würde.
 
Aber von ihrem vollkommenen Hund war keine Spur zu sehen.
 
Am Baggersee war die Hölle los.
 
Offenbar konnten sich viele Leute keine große Sommerreise leisten und waren lieber an ihren kleinen See gefahren.
 
Janne, Flip und ihre Eltern fanden einen freien Schattenplatz unter einer Pappel.
 
Alle rieben sich mit Sonnenmilch ein, Janne pustete den Wasserball auf und dann stürmten alle ins Wasser.
 
Janne und Flip planschten in der Nähe des Ufers herum, aber sie waren mit den Gedanken woanders.
 
Am anderen Seeufer gingen Leute mit ihren Hunden spazieren.
 
Einer warf seinem schwarzen Labrador einen Stock ins Wasser, den der Hund gleich wiederbrachte.
 
Janne und Flip beobachteten sie sehnsüchtig.
 
„Ball spielen ohne Hund ist doof“, sagte Flip.
 
„Psst!“, machte Janne schnell und warf Flip den rot-blauen Wasserball gegen den Kopf.
 
Das tat natürlich überhaupt nicht weh.
 
„Macht keinen Quatsch", rief ihre Mutter, die sie mit halb geschlossenen Augen beobachtete.
 
„Ist das schön", sagte Papa. „Wie im Urlaub."
 
„Wir könnten jeden Tag hierherkommen", schlug Mama vor.
 
„Nein!", schrie Flip.
 
Seine Eltern blinzelten erstaunt.
 
„Ich kann Wasser überhaupt nicht leiden“, schrie Flip.
 
„Was? Seit wann denn das?“ Mama runzelte die Stirn.
 
„Seit … gerade eben." Flip rannte ans Ufer, so schnell er konnte, und setzte sich auf sein Handtuch.
 
„Kinder sind merkwürdig", sagte Mama und sah ihm erstaunt nach.
 
„Ich war nie merkwürdig", widersprach Papa.
 
„Du bist immer noch merkwürdig." Die Mutter küsste den Vater vergnügt auf die rot verbrannte Nase.
 
Für Eltern, die sich freigenommen hatten, war es ein perfekter Nachmittag.
 
Für Kinder, die endlich ihren perfekten Hund gefunden hatten und auf ihn aufpassen mussten, dehnte er sich wie Kaugummi.
 
Janne kam jetzt auch aus dem Wasser.
 
Sie trocknete sich ab und legte dann ihr Handtuch dicht neben das von Flip.
 
„Heute Abend flitzen wir noch mal zum Fluss“, flüsterte sie ihm ins Ohr.
 
Er nickte erleichtert. 

Aber die Eltern hielten es ganz schön lang am See aus.
 
Die meisten Leute hatten schon zusammengepackt und waren in Richtung Parkplatz gewandert, aber Mama und Papa rannten noch einmal ins Wasser und legten sich dann zum Abtrocknen in die Sonne.
 
Janne schlug nach Mücken und Flip blätterte zum hundertsten Mal sein Hundebuch von der ersten bis zur letzten Seite durch, ohne richtig hinzusehen.
 
„Mir ist kalt“, sagte Janne streng, aber die Eltern lagen mit geschlossenen Augen in der Sonne und regten sich nicht.
 
Als dann doch alle endlich im Auto saßen, schlug der Vater mit der Hand aufs Lenkrad: „Leute, nach so einem schönen Tag lade ich euch in den chinesischen Imbiss ein!"
 
„Jaaa!“, schrie Flip ohne nachzudenken, denn er liebte chinesische Nudeln mit Hühnerfleisch.
 
Janne sank gegen die Rückenlehne.
 
Sie würden sehr spät nach Hause kommen.
 
Es würde keine Gelegenheit mehr geben, nach dem Hund zu sehen.
 
Das Leben war wunderbar, fand P.F.O.T.E., als er in den späten Nachmittagsstunden neben Knubbel im Gras lag.
 
Gestern hatte er zum ersten Mal die Sonne gesehen!
 
Gestern hatte er zum ersten Mal im Gras gebuddelt!
 
Gestern hatte er zum ersten Mal … Eigentlich war es so, als habe sein Leben gestern erst angefangen.
 
Knubbel gähnte und streckte sich.
 
Er setzte sich auf und musterte die Sonne, die allmählich tiefer sank.
 
Dann stand er auf.
 
Er leckte P.F.O.T.E. zum Abschied über die Nase und rannte davon.
 
Jetzt war P.F.O.T.E. wieder allein und es gefiel ihm nicht.
 
Alleinsein passte nicht zu einem Hund.
 
Das war, als fehle ihm etwas Lebenswichtiges.
 
Die Nase oder ein Bein oder die Reißzähne.
 
Es machte unglücklich und es machte Angst.
 
Wie hatte er es bloß so lange allein im Labor ausgehalten?
 
P.F.O.T.E. ließ die Ohren hängen.
 
Die Kinder hatten ihn vergessen.
 
Sie hatten ihm kein Essen gebracht, obwohl sie ihm Pagetti versprochen hatten.
 
Vielleicht würden sie nie wiederkommen.
 
P.F.O.T.E. schüttelte sich.
 
So etwas wollte er nicht denken.
 
Er würde jetzt zum Fluss gehen und abwarten, was passierte.
 
Unterwegs fand er den ein oder anderen Bissen: einen Brocken Brot, ein paar KartoffŽelchips und einen angebissenen Apfel.
 
Aber er wurde nicht satt.
 
P.F.O.T.E. hätte sich jetzt viele Sorgen gleichzeitig machen können, aber da er ein vollkommener Hund war, machte er sich immer nur ganz kurz eine Sorge nach der anderen.
 
Zwischendurch wurde er ganz schnell wieder fröhlich.
 
Was ist, wenn der blasse Mann mich hier findet?
 
Ach, der Fluss glänzt so wunderschön!
 
Ich könnte vor dem Schlafengehen noch eine Runde schwimmen gehen!
 
Vielleicht frage ich die Katze, ob sie mich begleitet?
 
Was ist, wenn die Katze nicht da ist?
 
Sie hat so ein wunderschönes weiches Fell, fast wie meine Mutter, und sie riecht so gut und sie weiß so viel von der Welt – was für ein Glück, dass ich sie getroffen habe!
 
Und wer bringt mir morgen etwas zu essen, wenn die Kinder mich vergessen haben?
 
Sie sind so nett, diese beiden Kinder!
 
Ganz anders als alle Menschen, die ich bisher getroffen habe.
 
Manchmal verstehe ich beinahe, warum andere Hunde sich anbinden lassen.
 
Aber nein, ich lasse mich nicht anbinden … Die Welt ist groß und sie riecht gut und ich kenne erst ein kleines Stückchen davon!
 
Und wenn ich Hunger habe, lässt bestimmt jemand sein Zitroneneis fallen!
 
So gelangte P.F.O.T.E. zum Flussufer.
 
Er musste nicht befürchten, dass er sich verlaufen könnte, denn als vollkommener Hund besaß er natürlich eine vollkommene Orientierung und hätte auch aus dem tiefsten Wald wieder hinausgefunden.
 
Und zu seinem großen Glück wartete die Katze bereits auf ihn.
 
Sie lag zusammengerollt im Gras, sprang aber sofort auf, als er sich näherte.
 
„Da bist du ja", maunzte sie und rieb sich an seinem rechten Vorderbein. „Ich habe mir schon Sorgen gemacht, man hätte dich überfahren."
 
„Gehst du mit mir schwimmen?", fragte P.F.O.T.E. sofort.
 
Der Katze sträubte sich das Fell von der Nasen- bis zur Schwanzspitze.
 
„Du bist verrückt“, stellte sie fest.
 
„Schade", sagte P.F.O.T.E. „Allein habe ich keine Lust.“
 
„Dann bleib hier und ich erzähle dir eine Geschichte", bot die Katze an.
 
„Kommen Hunde darin vor?", wollte P.F.O.T.E. wissen. „Und Katzen? Und Eichhörnchen? Und Menschen?"
 
„Alles, was dir gefällt, kommt darin vor", beteuerte die Katze.
 
Sie schmiegte sich an P.F.O.T.E., der sich erwartungsvoll ins Gras gelegt hatte.
 
„Ich muss aber zuerst ein bisschen nachdenken.“
 
„In Ordnung“, sagte P.F.O.T.E., schloss die Augen und schlief sofort ein.
 
Dann schreckte er noch einmal hoch.
 
„Ich habe heute noch gar nicht gebellt!", rief er. „Kein einziges Mal!"
 
„Na und?"
 
„Einmal am Tag muss ich … darf ich ... soll ich vielleicht jetzt noch schnell ...?"
 
„Bloß nicht!", sagte die Katze. „Sonst gehe ich weg. Ich kann Hundegebell nicht aushalten."
 
„Oh", murmelte P.F.O.T.E. „Dann lasse ich es lieber. Vielleicht kann ich dafür morgen zweimal …"
 
„Vielleicht", sagte die Katze. „Wenn ich weit weg bin."
 
„Gut.", P.F.O.T.E. gähnte. „Ich warte immer noch auf deine Geschichte.“
 
Und er schlief wieder ein.
 
Im chinesischen Imbiss ergatterte die Familie gerade noch den letzten Tisch.
 
Noch nie war es hier drin so voll gewesen!
 
Und es war ein ausgesprochen buntes Publikum.
 
Man hörte viele Sprachen durcheinander und die Menschen sahen sehr unterschiedlich aus, auch wenn die Männer alle Jackett und Krawatte, die Frauen dunkle Kostüme trugen, und alle, Frauen wie Männer, ein teures Telefon in der Hand hielten.
 
„Ach so.“ Mama schlug sich mit der Hand gegen die Stirn. „Morgen fängt die große Konferenz an.“
 
„Welche Konferenz denn?", fragte Janne.
 
„Was ist ein Konfrens?", fragte Flip.
 
„Hier in der Stadt gibt es ein berühmtes Forschungslabor", erklärte Mama.
 
„Es heißt Pet-o-Lab und beschäftigt sich mit Haustieren. Pet ist das englische Wort für Haustier. Einmal im Jahr treff€en sich Wissenschaftler aus vielen Ländern hier im Institut und reden über ihre neuesten Entdeckungen. Das nennt man eine Konferenz."
 
„Was ist ein Instut?", fragte Flip.
 
„In einem Institut arbeiten Forscher", sagte Janne. „Und sie erforschen etwas."
 
„Hunde?", fragte Flip.
 
„Was möchten Sie essen?", erkundigte sich die Frau hinter der Theke, denn nun waren sie mit dem Bestellen an der Reihe.
 
„Nudeln mit HühnerŽfleisch!", schrie Flip.
 
„Ich will nur Nudeln mit Gemüse", sagte Janne. „Kein Fleisch."
 
„Und was wir nicht aufessen können, nehmen wir mit nach Hause", erklärte Flip und blinzelte Janne zu.
 
„Ich will doch Nudeln mit HühnerflŽeisch!“, rief Janne schnell.
 
Manchmal musste sie ihren kleinen Bruder bewundern.
 
Auch Jannes Eltern bestellten.
 
Die Frau notierte vier Zahlen auf eine Papierserviette und wandte sich ihren riesigen, dampfenden Pfannen zu.
 
Janne, Flip und ihre Eltern suchten sich einen freien Tisch.
 
Anstelle von Stühlen gab es hohe Schemel, und Papa musste Flip hinaufhelfen.
 
Dann saßen alle vier müde und hungrig am Tisch und spielten mit dem Besteck herum, das schon für sie bereitlag.
 
Die drei Krawattenmänner, die am Nebentisch schweigend ihr Reisgericht gelöffelt hatten, tupften sich mit weißen Papierservietten die Schnurrbärte ab, erhoben sich und verließen nacheinander das Lokal.
 
„Sie haben einen Prospekt liegen lassen", sagte der Vater.
 
Er langte hinüber und angelte nach dem Faltblatt, das zwischen den schmutzigen Tellern und Servietten zurückgeblieben war.
 
Dabei wäre beinahe der hohe Schemel, auf dem er saß, umgekippt.
 
Endlich hatte er das Papier in der Hand, schlug es auf und runzelte die Stirn.
 
„Na, die haben Ideen", sagte er. „Lächerlich."
 
Er zeigte es Mama.
 
„Was steht drin?", fragte Flip.
 
„Etwas von einem Hund", sagte Mama. „Sie wollen ihren Kollegen einen besonderen Hund vorstellen."
 
„Einen vollkommenen Hund“, ergänzte Papa, und beide Eltern brachen in so lautes Gekicher aus, dass sich die Leute an den anderen Tischen umwandten.
 
Flip und Janne schämten sich sehr.
 
Janne nahm sich den Prospekt.
 
Flip krabbelte beinahe auf ihren Schoß, um mit hineinsehen zu können, dabei konnte er erst ein kleines bisschen lesen.
 
„Deswegen sind all die Leute hier?", ­flüsterte sie. „Aus allen Ländern der Welt? Weil sie den vollkommenen Hund sehen wollen?"
 
„Genau." Papa prustete schon wieder los. „Das muss man sich mal vorstellen."
 
Flip machte ein hohes, fiepsendes Geräusch, das er immer nur ausstieß, wenn er in Panik geriet.
 
Mama warf ihm einen fragenden Blick zu. „Was ist los?"
 
„Nichts", sagte Janne schnell. „Ich habe ihn gezwickt."
 
„Lass das doch", sagte Mama zerstreut.
 
Sie wandte sich nach der Theke um.
 
„Schwimmen macht unglaublich hungrig", sagte sie. „Hoffentlich ist das Essen bald fertig.“
 
Flip blinzelte, um nicht zu weinen.
 
Janne sah sich den Prospekt noch einmal genauer an.
 
Auf der ersten Innenseite waren sehr viele verschiedene Hunderassen abgebildet: Boxer und Schäferhunde, Pekinesen, Pudel, Dackel, Terrier, Labradorhunde, Doggen … Janne kannte sie alle ganz genau.
 
Merkwürdig daran war, dass jeder dieser abgebildeten Hunde dick und rot durchgestrichen war.
 
Janne konnte sich das nicht erklären, aber es war ihr unheimlich.
 
Sie faltete den Prospekt sehr sorgfältig zusammen und steckte ihn in ihre hintere Hosentasche.
 
In ihrem Kopf wirbelten viele Gedanken durcheinander.
 
P.F.O.T.E. war jedenfalls ein wichtiger Hund.
 
Ein wertvoller Hund.
 
Vielleicht sogar ein unbezahlbarer Hund.
 
Viele Menschen waren angereist, nur um ihn zu sehen.
 
Er konnte auf keinen Fall der Hund von Janne und Flip werden.
 
Aber vielleicht war ihm das viel wichtiger?
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