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德语故事:Warum ich!!!

时间:2009-09-17来源:互联网 字体:[ | | ]  进入德语论坛
(单词翻译:双击或拖选) 标签: 故事 德语 ich und Ich mich
Tina Zedler= Hauptperson
Jessica Wolf= Freundin von Tina
Felix Tanner= Freund von Tina
Meik Schwab= Freund von Jessica
Rita Balz= Streberin und Zicke der Klasse
Jens Wiesner= Junge aus der 8. Klasse
Michaela Zedler= Mutter von Tina
Werner Zedler= Vater von Tina
Angela Wolf= Mutter von Jessica
Dieter Wolf= Vater von Jessica
Klaus Schneider= Nachbar von Tina
Victor Dahl= Arzt von Tina
Monika Kless= Krankenschwester
Wolfgang Wiesner= Vater von Jens
Bettina Zedler = Tante von Tina
Jenny Seller= kommt neu in Tinas Klasse
Sina Meyer= Gehasste Mathelehrerin von Tina und Jessica
Brigitte Kleiber= Englischlehrerin
Jürgen Heppel = Geschichtslehrer
Alexander Paulus= Biolehrer
Georg Büsser = Direktor des Förstergymnasiums
Anna Reisert = Sekretärin des Förstergymnasiums
Herbert May= Sekretär des Förstergymnasiums
Nicole Kehl= Franzosisch und Klassenlehrerin von Tina und Jessica
 
 
 
1. Kapitel (Der Unfall)
 
 
Es war der erste Tag nach den Ferien und ich ging wie gewöhnlich zu Bushaltestelle. Plötzlich bemerkte ich, dass ich meine Mathesachen vergessen hatte. Meine Mathelehrerin, Frau Meyer, war sehr streng und gab gleich sechsen, wenn man seine Sachen vergessen hatte. Deshalb rannte ich schnell zurück und klingelte. Ich erzählte meiner Mutter kurz was ich vergessen hatte und sie ließ mich herein, da sie genau wusste, wie Fr. Meyer reagierte. Dann rannte ich die Treppen nach oben in den vierten Stock. Als ich völlig außer Atem dort ankam, drückte mir meine Mutter die Mathesachen in die Hand und ich rannte die Treppe hinunter. Meine Mutter rief mir hinterher: "Tina, dein Matheheft!" Ich hatte es aus lauter Hektik vergessen. Deshalb rannte ich nochmals nach oben. Ich nahm meiner Mutter das Heft aus der Hand, rannte herunter, während meine Mutter die Tür schloss. An der letzten Treppenstufe stolperte ich vor Hektik. Ich stieß mir den Kopf am Geländer das zum Keller führt und landete mit einem dumpfen Knall auf dem Boden. Dann wurde ich bewusstlos. Heer Klaus Schneider, mein Nachbar hörte den Knall und öffnete die Tür. Als er mich am Boden liegen sah, den Kopf blutend, rief er sofort den Krankenwagen und informierte meine Mutter. Nicht viel später kamen zwei Männer und legten mich auf eine Trage. Dann transportierten sie mich mit dem Krankenwagen ins Krankenhaus. Als ich zwei Stunden später im Krankenhaus erwachte, waren meine Mutter, Fr. Kleiber, meine Englischlehrerin, Fr. Kehl, meine Klassen und Französischlehrerin, Hr. Heppel, meine Geschichtslehrer und meine Klasse anwesend. Als ich mich setzten wollte, schmerzte mein Kopf und ich legte mich wieder hin. Meine beste Freundin, Jessica Wolf hatte mir Schokolade mitgebracht, die ich auch gleich aß. . Nachmittags ging meine Klasse und die Lehrer wieder. Jessica, mein Freund Felix Tanner und Jessicas Freund Meik Schwab blieben. Dann kamen auch schon meine Krankenschwester Monika Kless und der Arzt Victor Dahl mit meinem Vater Werner Zedler. Hr. Dahl untersuchte mich und sagte: "Du kannst in zwei Tagen wieder in die Schule. "Dann erzählte mir Jessica, dass die Mathearbeit um eine Woche verschoben worden war, damit ich mitschreiben konnte. Ich freute mich, weil ich dann noch lernen konnte. Nach eine halben Stunde verabschiedete sich auch der Rest und ich war alleine. Es war 18:30 Uhr, also schaute ich noch bis um 22:15 Uhr fernsehen und schlief dann auch schon bald ein. Am nächsten morgen wachte ich schon um 5:30 auf, da es im Zimmer schon hell war. Als es um 9:00 Uhr an meiner Tür klopfte und ich von draußen fröhliches Gebell kam, wusste ich, dass meine Mutter mit meiner Gordon-Setter Hündin Jessy da war. Als Jessy ins Zimmer gestürmt war und mich sah, fing sie an noch lauter und fröhlicher zu bellen. Ich sagt: "Aus Jessy". Daraufhin war sie ruhig und kam Schwanzwedelnd auf mich zu. Ich begrüßte Jessy und fragte meine Mutter: "Ich dachte, Hunde dürfen nicht ins Krankenhaus." "Na ja ...", antwortete sie, "das war halt eine Ausnahme: "Ich unterhielt mich mit meiner Mutter bis Hr. Dahl ins Zimmer kam. "Na wie geht es dir Tina?", fragte er mich. "Schon besser", antwortete ich. "Das wurde heute morgen für dich abgegeben. "Hr. Dahl überreicht mir ein Paket. Ich bedankte mich und öffnete es. Dann öffnete ich es und holte eine Karte und einer Maus auf der "Gute Besserung" stand heraus. Nachdem ich sie gelesen hatte fragte meine Mutter: "Was ist das für eine Karte?" Ich gab sie ihr und sie lass: "Gute Besserung wünscht dir deine 7b. Toll", sagte meine Mutter. "Du hast echt eine nette Klasse", sagte Hr: Dahl und ging dann. Kurz darauf ging auch meine Mutter. Ich schaute auf die Uhr: "11 Uhr erst", dachte ich. "Meine Freunde sitzen jetzt in der Schule... . . "Da ich Nachts nicht so viel geschlafen hatte und müde war schlief ich ein. Ich erwacht als es an meiner Tür klopfte. Herein kam Fr. Kless mit meinem Mittagessen, da es mittlerweile 12:30 Uhr war. "Hast du geschlafen?", fragte sie mich und stellte das Tablett ab. "Ja", antwortete ich. "Dann möchte ich dich nicht weiter stören!" Fr. Kless drehte sich um und ging. Ich nahm den Deckel vom Teller und ein Geruch von Nudeln mit Käse-Sahne Soße stieg in meine Nase. Ich freute mich und begann zu essen. Danach stellte ich das Tablett bei Seite und schaltete den Fernseher ein. Ich schaltete herum und stoppte bei GZSZ. Um 16:00 Uhr kamen Felix, Meik, Jessica und meine Mutter ins Zimmer. Jessica hatte mir meine Hausaufgaben mitgebracht. Dann gingen sie wieder. ich lass den Zettel:
 
Biologie: Blatt ausfüllen
Mathe:B. S. 7 Nummer 3
Deutsch: Gedicht S. 15 auswendig
Englisch:B. S. 10 Nummer 3
Französisch:B. S. 10 Nummer 3
 
Ich arbeitete mich von Biologie bis Französisch durch. Um 18:30 Uhr war ich fertig. Ich packte meine Sachen in den Schulranzen und kurz darauf kam Fr. Kless in mein Zimmer, die mir mein Essen brachte. Dann sagte sie: "Morgen um 8:30 Uhr holt dich deine Mutter ab und bringt dich in die Schule". Daraufhin verlies sie mein Zimmer. Ich aß mein Brot und legte mich um 21:30 Uhr schlafen.
 
 
2. Kapitel (Das Geschichtsreferat)
 
 
 
Als ich am nächsten Morgen erwachte war es bereits 8:00Uhr und mein Frühstück stand schon auf dem Tisch. Ich aß schnell mein Brot und packte alle Sachen ein, die ich dabei hatte. Da es kurz vor halb neun war und ich noch ganz dringend zur Toilette musste, ging ich aus meinem Zimmer. Dann lief ich bis zu dem langen Flur und ich sah die Putzfrau am anderen des Flurs stehen. Ich dachte mir nichts dabei und rannte los, da meine Mutter jeden Augenblick kommen würde. Nicht nur das es eigentlich verboten war im Gang zu renne, musste ich auch nach einigen Metern, dass es besser gewesen wäre zu laufen. Ich sah nämlich wie sich das Licht auf dem Fußboden spiegelte. Ich wollte bremsen aber da war es auch schon passiert. Ich rutschte aus und fiel auf die Knie. Die Putzfrau, dir alles mit angesehen hatte, half mir auf und ich humpelte zur Toilette. Als mir auf dem Rückweg der Arzt begegnete, erzählte ich ihm von meinem Missgeschick. Hr. Dahl tastete mein Knie ab und sagte: "Dein Knie ist nur geprellt. Ach übrigens, deine Mutter ist gerade gekommen. "Ich nickte und ging auf mein Zimmer. Meine Mutter fragte: "Wo warst du?" "Ich war auf Toilette", antwortete ich "und dann bin ich ausgerutscht. "Daraufhin sagte meine Mutter: "Na gut dann lass uns gehen. "Ich nahm meine Tasche und meinen Schulranzen. Danach verabschiedeten wir uns noch von Hr. Dahl und Fr. Kless und gingen zum Auto. Als wir dann vor dem Auto standen merkte meine Mutter, dass der linke Vorderreifen platt war. Oh je! "Warum passiert mit immer so was!" Als meine Mutter dann um 9:15 mit dem Reifenwechsel fertig war, fuhren wir los. Als wir um 9:45 Uhr an der Schule angekommen waren, begann gerade die dritte Schulstunde. Ich verabschiedete ich mich von meiner Mutter und lief Richtung Klassenzimmer. Vor der Tür bleib ich stehen und lauschte. Auch das noch. Wir hatten gerade Mathe. Fr. Meyer wird nicht gerade begeistert sein wenn ich zu spät komme. Dann klopfte ich an die Tür. Nachdem ein lautes "Herein" von meiner Klasse kam, öffnete ich die Tür. Ich ging zwei Schritte nach vorne und schon stand Fr. Meyer mit einem wütenden Gesichtsausdruck vor mir und fragte: "Warum bist du zu spät?" Ich antwortete: "Hm... ich war im Krankenhaus und meine Mutter hat mich eben dort angeholt und hier her gefahren" Fr. Meyer nickte und fragte dann: "Hast du eine Entschuldigung?" Ich nickte und holte sie aus dem Ranzen. Sie las die Entschuldigung und sagte zu mir: "Okay setzt dich hin. "Ich ging zu meinem Platz und fragte Jessica: "Was machen wir gerade?" Sie antwortete: "Wir machen binomische Formel... stink langweilig, sag ich dir!" Nach einiger Zeit schaute ich auf die Uhr: 10:35 Uhr. Gleich muss es klingeln. Da klingelte die Schulglocke auch schon. Ich stand auf und ging zur nächsten Stunde, Biologie. Bio bei Hr. Paulus. Das wird langweilig. So gingen alles Stunden vorbei. Bis zur 6. Stunde. Nach dem Klingeln, das die 5. Stunde beendete, schaute ich auf den Stundenplan. Oh nein... ... "Wir haben ja heute Geschichte!", sagte ich zu Jessica, die neben mit lief. Sie nickte und ich sagte aufgeregt: "Ich habe keine Sachen dabei!" Dann viel mir ein, was Hr. Heppel in der letzten Stunde zu mir gesagt hatte: "In der ersten Stunde nach den Ferien hältst du dein Geschichtsreferat über Karl den Großen!" Da ich eine 6 bekommen würde, wenn ich das Referat und die Sachen nicht dabei haben würde, beschloss ich, ins Krankenzimmer der Schule zu gehen! Ich sagte Felix er solle mich bei Hr. Heppel entschuldigen und er soll ihm sagen, dass es mir nicht gut geht . Dann ging ins Krankenzimmer und öffnete die Tür.
 
 
 
 
3. Kapitel (Im Krankenzimmer)
 
Auf der rechten Seite sah ich einen süßen Jungen mit braunen Haaren und blauen Augen. Er war schmal und hatte eine blaue Jeans und ein schwarzes T-Shirt an. Dann schaute ich nach links. Oh je! Dort saß Rita Balz, eine Streberin und Zicke aus meiner Klasse. Wenn ich nicht so tun würde, als gehe es mit schlecht, dann würde mich Rita sicher verpetzten. Also schaute ich ein bisschen so als hätte ich Bauchschmerzen. Ich überlegt, mich neben den süßen Jungen zu setzten. Dann fiel mir aber Felix ein und ich setzte mich neben Rita. Ich grüßte sie. Rita schaute mich an, antwortete mir aber nicht. Nachdem ich mich hingesetzt hatte, schaute ich Rita an. Sie hatte blonde lange Haare, eisblaue Augen und eine echt gut Figur. Sie trug ein Bauchfreies hellblaues Top und eine blaue Jeans mit blau-weißen Turnschuhen. Kurz nachdem ich mich gesetzt hatte, stand Rita auf und setzte sich neben den süßen Jungen. Sie lächelte ihn an und fragte ihn: "Na, wie heißt du?" "Jens", antwortete er und lächelte mich an. Ich lächelte zurück und schaute auf dien Uhr. 13 Uhr, also noch 10 Minuten. Rita fragte Jens weiter aus: "In welche Klasse gehst du. Ich gehe in die 7b. ""Ich in die 8f", antwortet Jens. Dann klingelte es. Ich stand auf, setzte meinen Ranzen auf und lächelte Jens noch mal zu. . Nun ging ich. Auf dem Weg zum Bus traf ich Jessica und erzählte ihr von Jens. Sie schaute mich an und fragte: "Was ist den mit Felix... ?" "Ich weiß nicht", antwortete ich. Die ganze Busfahrt schwiegen wir. Als ich aus dem Bus ausstieg, verabschiedete ich mich von Jessica und überlegte. Ich musste die ganze Zeit an Jens denke, wie er mich anlächelte, aber warum? Hatte ich mich etwa in Jens verliebt? Viel ungeklärte Fragen . . aber ich war mir sicher ich würde sie irgendwann klären. Nur wann... . . warum ich! Warum habe ich das Problem mich zwischen Felix und Jens entscheiden zu müssen? Ich überlegt weiter und beschloss daraufhin, Jens erst mal näher kennen zu lernen bevor ich mich entschloss. Dann war ich auch schon zu Hause und klingelte. meine Mutter öffnete mir und ich ging in die Wohnung. Dort stellte ich meinen Ranzen ab, zog mich um und ging Richtung Wohnzimmer, als mir der Geruch von Tomatensoße in die Nase stieg. Super. . !! Ich setzte mich an den Esstisch und meine Mutter fragte, während sie das Essen reinbrachte: "Na, wie war die Schule?" Ich nahm mir Nudeln und Soße und antwortete ihr: "Na ja... wie Schule halt so ist!" Mal langweilig, mal besser!" Meine Mutter nickte. Nachdem ich mit dem Essen fertig war, nahm ich das Telefon und ging in mein Zimmer. Ich schloss die Tür und wählte Felix Nummer. "Ja, Felix Tanner?" "Hi hier ist Tina. Ich wollte mal fragen, was Hr. Heppel gesagt hat, als ich nicht da war. "Felix sagte: "Er war nicht so begeistert. Du musst dein Referat nächste Stunde halten! "Nachdem Felix mir noch ein bisschen von der Geschichtsstunde erzähl hatte, fragte ich beiläufig, ob er einen Jens au der 8f kenne. "Ja, ein Kumpel von mir, wieso?" "Hm... . . nur so. Er war auch im Krankenzimmer und Rita hat mit ihm geflirtet!", antwortete ich . "Ach so... . ich muss jetzt Schluss machen. Muss noch Hausaufgaben machen und um 17 Uhr hab ich noch Fußballtraining. "Ich verabschiedete mich von Felix und begann mit den Hausaufgaben. Um 18 Uhr war ich mit Hausaufgabe und Lernen fertig. Ich aß zu Abend und nachdem O. C. California um 22:15 Uhr fertig war, ging ich ins Bett.
 
 
4. Kapitel (Jens oder doch Felix?)
 
 
Klick... . oh ne mein Wecker klingelt ja schon. Ich schlug die Augen auf und schaute auf die Uhr. 6:15. Mein Bus kam um 7 Uhr. Ich stand auf, nahm meine Kleider und ging ins Bad. Danach ging ich zu meiner Mutter in die Küche um zu Frühstücken. "Guten Morgen", empfing mich meine Mutter gut gelaunt", gut geschlafen?". Ich nickte und schaute nach dem Essen auf die Uhr. 6:50 Uhr. "So, Mama, ich muss gehen. Tschüss. ""Okay, viel Spaß in der Schule", sagte meine Mutter grinsend. Ich nahm meinen Ranzen und machte mich auf den Weg zur Bushaltestelle. Auf dem Weg dorthin überlegte ich. Soll ich Jens näher kennenlernen? Wie soll ich es Felix sagen, dass ich mich in meinen Kumpel verliebt hatte... ? Nun war ich an der Bushaltestelle und wer stand da auf der anderen Straßenseite? Jens! Er sah mich und kam zu mir herüber. Mein Herz pochte. "Hi! Warst du nicht gestern die aus dem Krankenzimmer?" Ich nickte und sagte: "Hi ich bin Tina!" "Ich bin Jens!" Dann antwortete ich: "Weiß ich. Du hast dich ja gestern mit meiner Klassenkameradin Rita unterhalten!" Wir unterhielten uns noch ein bisschen und dann fragte mich Jens: "Hast du vielleicht Lust dich mal mit zu treffen? Vielleicht ins Kino gehen?" Ich nickte und sagte: "Ja gerne. Herr der Ringe?" Er nickte und sagte: "Morgen um 16 Uhr vor dem Kino?" Ich nickte und stieg in den Bus in der gerade gekommen war. Jetzt begrüßte ich Jessica, Felix und Meik. Danach ging ich ein Stück mit Jessica weg, sodass uns Felix und Jens nicht mehr hören konnten. Dann erzählte ich ihr von der Verabredung mit Jens. "Was? Du hast dich mit Jens verabredet obwohl du einen Freund hast?" Ich sagte: "Ja, ich möchte Jens besser kennen lernen. Vielleicht muss ich mich mal zwischen Jens und Felix entscheiden... ... "Jessica nickte, fand es aber trotzdem nicht gut. Dann gingen wir zurück zu Felix und Meik. Als wir aus dem Bus ausstiegen und zur Schule gingen, redeten wir über die Schule. Nach dem klingeln der 6. Stunde ging ich mit meinen Freunden zur Bushaltestelle und fuhren nach Hause. Als ich aus dem Bus ausstieg hörte ich eine Stimme hinter mir: "Tina, warte!" Ich drehte mich um und Jens stand vor mir. Wir liefen zusammen nach Hause und viel mir auf, dass er nur zwei Häuser weiter weg wohnte. Aber er ist ja auch erst hier her gezogen, hat er mir erzählt. Als ich mich am Abend ins Bett legte musste ich an den Tag im Kino mit Jens denken...
 
 
5. Kapitel (Im Kino)
 
Als ich um 6 Uhr erwachte musste ich sofort an den heutigen Tag denken. Heute werde ich mit Jens in Kino gehen. Dann nahm ich meine Klamotten und ging ins Bad. Dort schaute ich in den Spiegel. Meine braunen, leicht gewellten Haare waren zerzaust und meine dunkelblauen Augen waren noch nicht wach. Ich machte mich fertig und ging dann zu meiner Mutter in die Küche um zu Frühstück. Als ich dann um kurz vor sieben an der Bushaltestelle, schaute ich mich um. Jens war nicht da. War er vielleicht... ... krank? Nein, er hatte bestimmt nur die erste frei. So überlegte ich bis der Bus kam. Mir kam es vor, als die sechs Schulstunden nie zu Ende gehen. Ich war so aufgeregt. Als dann die Schule zu Ende war, ließ ich mir noch ein paar Stylingtipps von Jessica geben. Dann ging es nach Hause. Nach dem Essen machte ich schnell Hausaufgaben und stand um 14:30 Uhr im Bad. Um 15:37 Uhr kam mein Bus. Ich holte Klammern und Haargummis aus dem Schrank und machte mir dir Haare hoch. Dann zog ich mein schwarzes Top an, meine blaue Jeans und meine schwarzen Turnschuhe. Danach schminkte ich mich. Nun schaute ich mich im Spiegel an. Ich sehe ja gar nicht so schlecht aus... ... außerdem hab ich eine gar nicht so schlecht Figur wie ich immer dachte. Dann packte ich meine Sachen ein, die ich fürs Kino brauchte und zog meine blaue Jacke an. An der Bushaltstelle sah ich Jens stehen. Er sah echt süß aus. Er hatte eine blaue Jeans, schwarze Schuhe, rosa Hemd an und hatte die Haare hochgegelt. Er begrüßt mich freundlich und wir unterhalten uns bis zum Kino über die Schule. Als wir das Kino betraten bekam ich einen riesen Schrecken. Das konnte ja nicht wahr sein. Da vorne standen Felix und Meik!! Ich überlegte kurz und schickte Jens dann wieder nach draußen. Ich sagte ihm, er soll draußen warten, inzwischen werde ich schauen wann der Film beginnt. Der Film beginnt, um 16:30 Uhr. Ich überlegte mir schnell was. Dann ging ich nach draußen und fragte: "Um 16:30 Uhr fängt der Film an. Wollen wir noch ein bisschen durch die Stadt laufen?" Er stimmte glücklicherweise zu. Ich versuchte schnellstmöglich mich mit Jens vom Kino zu entfernen. Wir liefen ein bisschen durch den Park, schauten uns Schaufenster an und waren punkt 16:30 Uhr am Kino. ich öffnete die Tür und schaute mich um. Felix und Meik waren nicht da. Nun ging ich an die Kasse und kaufte zwei Tickets für Herr der Ringe. Wir gingen zusammen in den Kinosaal und ich schaute mich um ob Felix da war. Ich freute mich, da er nicht zu sehen war. Dann ging ich mit Jens zu unseren Plätzen. Als es dunkel wurde, schaute ich mich nochmals um und sah wie Felix und Meik den Saal betraten. Ich bekam einen schreck... ... was sollte ich tun? Jens und ich saßen in der letzten Reihe und Felix und Meik in der ersten. Im Film lächelte mich Jens ab und zu mal an, aber sonst passierte nichts. Als der Film zu Ende war stand Jens auf und wollte gehe. Ich dachte aber an Felix und sagte zu Jens: "Ich habe Kopfschmerzen und möchte den Abspann sehen. "er nickte und setzte sich wieder. Ich wartete bis Felix und Meik einige Zeit weg waren, dann gingen wir aus dem Kino heraus. Ich wusste nun, dass ich aufpassen musste, um nicht Felix zu begegnen. Nun fuhr ich mit Jens nach Hause. Dann fragte er mich: "Wann wollen wir uns mal wieder treffen?" Ich antwortete: "Am Montag?Was machen wir?" Jens sagte: "Überraschung!" Nachdem wir aus dem Bus ausgestiegen waren, umarmten wir uns kurz und gingen nach Hause. Ich war total happy, aber auch aufgeregt... . bis mir was einfiel. Was wenn Jens Felix von dem Treffen mit mir erzählte? Ich wollte gar nicht daran denken. Darüber nachdenkend ging ich nach Hause. Dort angekommen, um 19:15, aß ich ein Brot und schaute Fernsehen. Um 20:15 Uhr rief ich Jessica an und erzählte ihr von dem Kinobesuch. Sie hörte schweigsam zu und fragte mich dann: "Und jetzt?Was ist jetzt mit Felix?" Och antwortete: "Ich weiß es nicht... ... ... das muss ich noch herausfinden. "Ich legte auf und nahm mir einen Zettel. Dann schrieb ich oben Jens, Felix und ich hin. Danach schrieb ich unter Jens: "Er hat braune Haare, blaue Augen, schmale Figur und meistens hochgegelte Haare... er ist freundlich und süß. Er geht in die 8f, mag Fußball und Badminton. Jens hat eine Katze namens Lara und zwei Wellensittiche. Außerdem hat er eine Schwester namens Lea. "nun schreib ich zu Felix: "Braune bis blonde Haare, blaue Augen, schmal... er ist nett nett und offen. Er geht in meine Klasse, spielt Fußball und mag Computer spielen. Felix hat einen Hund namens Nico und zwei Hasen. Außerdem hat er einen Bruder namens Alex. "nun bin ich dran: "Braunemwellige Haare, dunkelblaue Augen, schmal... . ich gehe in die 7b, mag tanzen und Tennis spielen. Ich habe einen Hund namens Jessy und einen Papagei namens Benny. Außerdem habe ich eine kleine Schwester namens Eva. "Jetzt hatte ich eine kurz Beschreibung von Felix, mir und Jens... und jetzt. Ich legte die Beschreibung bei Seite und schaltete meinen Computer an. Ich schaute nach meine E-Mails und da niemand wichtiges im ICQ war, machte ich den Computer wieder aus. Da ich müde war ging ich ins Bett, auch wenn morgen Samstag war.
 
 
6. Kapitel (Verwandtschaftsbesuch)
 
Am nächsten Morgen wurde ich durch das Klingeln des Telefons geweckt. Davon war ich natürlich nicht begeistert, aber ich stand dann trotzdem auf . Als ich in der Küche war, nickte meine Mutter mir zu, die gerade am telefonieren war. Ich hörte noch wie sie sagte: "Ihr kommt heute vorbei. Ich freu mich. "Ich wartete bis meine Mutter fertig telefoniert hatte und fragte dann: "Wer war das und wer kommt heute?" "Das war deine Tante Bettina. Sie hat nun einen Freund namens Wolfgang. Er hat eine Sohn, der ein Jahr älter ist als du. Er bringt ihn mit. "Daraufhin fragte ich: "Wie heißt er?" Meine Mutter zuckte mit den Schultern und widmete sich ihrer Arbeit. Ich Frühstückte und ging dann in mein Zimmer und spielte Coputer. Als es 15:00 Uhr war klingelte es. Ich fuhr meine Computer runter und ging ins Wohnzimmer. Alle saßen schon am Tisch und ich überflog ihn. Als ich am Ende des Tisches abgekommen war, konnte ich kaum fassen wer da saß. . Jens! Ich blinzelte und lächelte ihn an. Er war also der Sohn von Wolfgang. Als Jens mich sah war er genauso verwundert wie ich, lächelte aber trotzdem. Nachdem alles am Tisch saßen wollte meine Mutter mich mit Jens bekannt machen. Ich sagte, dass ich Jens bereits kenne. Sie schaute ein wenig überrascht, stellt aber kein weiteren fragen. Nach dem Essen ging ich mit Jens nach oben. Wir setzten uns aufs Bett und redeten ein bisschen. Dann sagte Jens zu mir: "Hm... ich muss dir was sagen. "Als ich das hörte, war mir ein bisschen mulmig. War es was Gutes oder Schlechtes?? "Also... ich... ... "Er machte eine kleine Pause und schien zu überlegen, was er sagen sollte. Dann nahm er meine Hand und sagte: "Ich habe mich in dich verliebt und wollte fragen, ob du mit mir zusammen sein willst... . !"Was sollte ich jetzt machen? Sollte ich "ja" sagen. . ?Aber Felix... ... Da doch viele Gefühle da waren küsste ich ihn sagte ihm aber dann, das ich eine Nacht drüber schlafen muss... . Im gleichen Moment rief Wolfgang von unten: "Jens komm bitte runter... wir gehen!" Dann stand Jens auf, umarmte mich und ging. Ich saß auf dem Bett und wusste nicht, was ich tun sollte. Es war ja nicht so, dass ich es mir nicht schon gedacht habe, das er was von mir will, sondern das ich ja eigentlich mit Felix zusammen bin. Da ich nicht weiterwusste, holte ich das Telefon und rief Jessica an. Ich erzählte ihr von dem Abend und von Jens Geständnis. Nachdem ich fertig war, sagte Jessica: "Aha... . ich würde sagen, du musst dich entscheiden. Entweder Jens oder Felix. . beide geht nicht. "Dann sagte ich ihr: "Okay, dass mach ich bis Montag." Nachdem ich aufgelegt hatte schaute auf die Uhr. 22:30 Uhr. Ich legte mich, nachdem ich im Bad war, ins Bett und schlief schnell ein.
 
 
7. Kapitel (Die Neue)
Nachdem ich am nächsten Morgen auf die Uhr schaute, es war 10:00 Uhr, fiel mir sofort der gestrige Tag ein. Das Geständnis von Jens. Heute musste ich mich entscheiden entweder Jens oder Felix... ... . ich beschloss erst mal was zu essen und danach weiter zu überlegen. Also stand ich auf, ging ins Bad und dann in die Küche. Nach dem Frühstück holte ich mir die Beschreibungen, die ich am letzten Tag gemacht hatte und las sie nochmals durch. Ich überlegt und stellte fest: Vom Charakter her war ich Felix ähnlicher, aber vom Aussehen Jens. Ich wusste nicht, wen ich nehmen sollte, aber mein Herz sagte mir... ... ... . Jens! Aber wie sollte ich Felix sagen, das ich mich in Jens verliebt habe? In Gedanken versunken lief ich in die Küche um was zu trinken. Dort beschloss ich, Felix und Jens noch nicht zu sagen, bis ich mich definitiv entschieden hatte. Also ging ich in mein Zimmer und verbrachte auch den restlichen Tag dort. Am nächsten Tag wartete eine Überraschung in der Schule auf uns. Als wir alles auf unseren Plätzen saße, ich hatte gerade Französisch, klopfte es an die Tür und unser Direktor Hr. Büsser kam mit einem Mädchen herein. Dann sagte er: "Guten Morgen. Das hier ist Jenny Seller. Sie ist von Berlin hierher gezogen und wird ab heute in eure Klasse gehen. Seit bitte freundlich zu ihr. "Dann ging Hr. Büsser und Jenny musste sich auf den Platz neben Felix setzten, da dies der einzige war, der noch frei war. Ich mustere Jenny:Sie hatte blonde, lange Haare und braune Augen. Dann war sie schmal, trug einen schwarzen Rock und dazu ein rotes Top. Sie sah also nicht schlecht aus. Nach der Französischstunde gingen Jessica und ich zu ihr hin und wir unterhielten uns mit Jenny. Sie wohnt nur ein paar Häuser von mir entfernt und wollte anfangen Tennis zu spielen. Ich erzählte ihr das ich auch Tennis spielte und fragte sie ob sie nicht morgen mal mitkommen wollte ins Training. Sie nickte und da fing auch schon die nächste Stunde an. Nach der Schule liefen Jessica, Felix, Meik und ich zur Bushaltestelle und redeten über Jenny. Wir stellten fest, dass wir sie alle mochten. Als ich zu Hause war und mit den Hausaufgaben fertig war, klingelte das Telefon. Meine Mutter rief : "Tina, Jens ist für dich am Telefon!" Ich lief zu ihr, nahm das Telefon und verschwand wieder in mein Zimmer. Dann meldete ich mich am Telefon: "Hi Jens. Was gibt's?" Daraufhin antwortete er: "Ja ich wollte fragen, ob du dir es überlegt hast... ... . das mit uns beiden!" Ich überlegte und sagt: "Ja... . . Nein. . ich weiß es noch nicht... ich muss einfach noch drüber nachdenken!!" Nach einer kurzen Pause sagte Jens: "Na gut... . melde dich einfach bei mir wenn du es dir überlegt hast!! Tschüss!" Dann legte er auf. Da es schon spät war ging ich ins Bett.
 
 
8. Kapitel (Ich mache Schluss! Ich liebe dich!)
 
 
Die ganze Woche ging so an mir vorbei, in der ich oft über Jens, Felix und mich nachgedacht habe. Felix und Jenny haben sich echt gut verstanden. Es war Feitagabend und ich schaute gerade fernsehen, als mein Handy klingelte und ich eine SMS bekommen habe. Sie war von Felix. Er schrieb: "Hi Tina!! Ich muss dir was sagen. Das mit uns... ... . ich weiß nicht ob das noch länger hält. Die Gefühle zu dir sind nicht mehr so stark. Meine Gefühle sind stärker für... . Jenny. Ich bin auch jetzt mit ihr zusammen. Es tut mir Leid aber das mit uns ist vorbei!" Nachdem ich diese SMS hatte ich zwei Gefühle. . trauer und Freude. Trauer, da ich Felix ja eigentlich gerne habe, aber ich war auch Glücklich, da ich jetzt mit Jens zusammen sein konnte. Also schrieb ich zurück: "Hi!! Es ist ok. Meine Gefühle sind auch nicht mehr so wirklich da. Sie sind nur noch da für ... . Jens!" Dann legte ich mein Handy beiseite und ging ins Bett. Am nächsten Morgen wachte ich um sieben Uhr auf und konnte nicht mehr schlafen. Dann machte ich den Fernseher an und schaute bis um neun. Dann nahm ich mein Handy und schrieb Jens eine SMS und sagte ihm, dass ich mich entschieden habe mit uns. Nach fünf Minuten kam eine SMS zurück. Er schrieb: "Ok, komm um 18:00 Uhr zu mir. "Ich freute mich und konnte es kaum abwarten, bis es endlich 18:00 Uhr war. Als es 17:30 Uhr war, ging ich ins Bad. Ich schminkte mich, steckte meine Haare hoch und zog mir mein rosa T-Shirt und meinen schwarzen Rock an. Dann steckte ich ein Handy ein und ging los. Als ich vor Jens Tür stand, atmete ich noch einmal tief durch und klingelte. Dann wurde ich herein gelassen und betrat Jens Wohnung. Er brachte mich in sein Zimmer wo alles schön Dekoriert war. Auf seiner Fensterbank standen Kerzen und sein Rollladen war halb zu. Sein Bett war gemacht und sein ganzes Zimmer war mit Rosen und Kerzen geschmückt. Ich setzte sich auf sein Bett und Jens setzte sich neben mich. Nach einer kurzen Zeit der Stille sagte ich zu ihm: "Also... wie schon gesagt habe ich mich entschieden. Ich ... ... ich liebe dich!" Dann küsste ich ihn. Nach zehn Minuten des Küssens gingen wir in die Küche und aßen was. Danach unterhielten wir uns noch und um 22:00 Uhr war ich zu Hause. Glücklich ging ich eine halbe Stunde später ins Bett.
 
 
9. Kapitel (Der Streit)
 
Am nächsten Morgen stand ich eine halbe Stunde früher auf, um Jessica anzurufen. Als sich Jessica verschlafen am Telefon meldete, fing ich sofort an zu erzählen, ohne Jessica zu Wort kommen zu lassen. Nachdem ich fertig war, schwieg Jessica. Nach kurzer Zeit sagte sie: "Felix hat zuerst Schluss gemacht und ist jetzt mit Jenny zusammen. Hätte ich jetzt nicht gedacht. Obwohl... . . man hat schon gemerkt, dass Felix Interesse an Jenny hat. Jetzt hat sich ja alles geregelt. Du hast jetzt auch keine Probleme mehr dich zu entscheiden. "Nach kurzer Verabschiedung ging ich ins Bad und Frühstückte. An der Bushaltestelle traf ich Jens. Wir unterhielten uns über die Schule. Jens fuhr jetzt mit mir im Bus. Im Bus trafen Jens und ich Felix, Meik und Jessica. Ich stellte Jens, Jessica und Meik vor und Jessica und Meik fanden Jens nett, wie sie mir später erzählten. So verging eine der schönsten Wochen in meinem Leben, zusammen mit Jens. Als es Freitagabend war klingelte das Telefon und ich hob ab. Am anderen Ende der Leitung war Jens. Er sagte: "Hi! Ich muss mit dir reden. Hast du jetzt noch Zeit?" Ich schaute auf die Uhr und sah, dass es schon acht Uhr war. Dann antwortete ich: "Ist es nicht schon ein bisschen spät? Immerhin schon acht Uhr. Können wir das nicht morgen machen?" Er seufzte und sagte: "Es ist wichtig. Bitte komm zu mir. "Seine Stimme klag ernst. Ich vermutete es war nichts Gutes. Dann stimmte ich zu und machte mich auf den Weg ins Bad. Dort schminke ich mich und zog mich um. Als ich dann vor Jens Tür stand war es mir mulmig zu mute. Und plötzlich bekam ich einen Schrecken... . was ist, wenn er heraus bekommen hatte, dass ich ihn geküsst hatte obwohl ich zu diesem Zeitpunkt einen Freund hatte? Nach kurzer Überlegung klingelte ich und Jens ließ mich herein. Dann bracht er mich in sein Zimmer und setzte sich zu mir. Danach sagt er: "Ich habe mich gestern mal mit Felix getroffen und habe mich mit ihm mal zu unterhalten. Du warst mit ihm zusammen. Dagegen habe ich nichts... ... . . aber wieso hast du mich geküsst obwohl du mit ihm zusammen warst? Weißt du wie du Felix verletzt hast, du bist fremdgegangen... ... . !"In dem Moment kamen Schuldgefühle auf. Warum musste Jens das erfahren, was soll ich jetzt tun? Da ich nicht wusste was ich sagen sollte also schwieg ich. Nach kurzer Zeit aber sagte ich: "Es tut mir Leid, dass ich dir nicht gesagt habe, das ich einen Freund habe. "Jens schüttelte mit dem Kopf und sagte dann: "Ich weiß nicht, ob ich dann noch mit dir zusammen sein kann. Was ist, wenn du das während unserer Beziehung auch machst?" Als er sagte, dass er nicht wusste ob er weiter mit mir zusammen sein wollte stieg Wut und Trauer in mir auf. Ich war sauer, dass er nach einer Woche Schluss machen wollte. Ich war traurig, weil ich Jens liebte. Dann sagte ich ihm: "Ich habe mit Felix Schluss gemacht, damit ich mit dir zusammen sein kann! Und jetzt soll schon wieder alles vorbei sein?" Darauf antwortete er: "Nein, ich will nicht direkt Schluss machen... ich muss nur über uns nachdenken!" Ich muss nur über uns nachdenken. Bei dem Gedanken wurde ich noch sauerer. Muss er sich erst überlege ob er mich noch liebt? Ich war so sauer, dass ich einfach aufstand, seine Tür zuknallte und ging. Jens rief mir noch hinterher: "Ich rufe dich an, wenn ich nachgedacht habe. "Das ignorierte ich aber und ging so schnell wie möglich nach Hause. Als ich zu Hause war und im Bett lag, wurde mir erst richtig bewusst, was heute Abend passiert war. Als ich alles durchdacht hatte musst ich anfangen zu weinen. Warum?? Um 24:00 Uhr schlief ich endlich ein.
 
 
10. Kapitel (Die Entscheidung)
 
 
Als ich am nächsten Morgen aufwachte, musste ich sofort an Jens und den Streit von gestern denken. Schon wurde ich traurig... ich stand auf und frühstückt und rief um 8:00 Jessica an. Als ich ihr alles erzählt hatte fragte ich sie: "Was soll ich jetzt machen??" Sie antwortete: "Ich weiß es nicht. Ich denke aber, ihr solltet euch noch mal treffen um darüber zu reden. "Ich verabschiedete mich und legte auf. Dann nahm ich mein Buch und las bis zum Mittagessen. Danach ging ich in mein Zimmer und nach kurzer Zeit machte ich den Fernseher an. Genauso verlief auch der Sonntag. Am Montagmorgen traf ich Jens an der Bushaltestelle, aber wir redeten nicht miteinander. Bis zum nächsten Tag redeten wir nicht miteinander. Als es dann Mittwoch war klingelte abends das Telefon. Ich hob ab und Jens war am anderen Ende der Leitung. Er sagte: "Hi Tina! Ich habe mich entschieden... . hast du jetzt Zeit?" Ich wusste nicht, ob ich überhaupt hören wollte wie er sich entschieden hatte also sagte ich: "Hm... . ne geht nicht muss auf meine Schwester aufpassen, meine Eltern sind nicht zu Hause!"Ich verabschiedete mich und legte auf. Dann ging ich in die Küche und aß zu Abend. Danach ging ich ins Bett. Am nächsten morgen traf ich Jens an der Bushaltestellen und er sagte mir, dass er mich nun mal liebt und das er mit mir zusammen bleiben will. Dann küssten wir uns. Aber ich hatte immer noch das Gefühl, dass er mir immer noch was zu sagen hatte...
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