Nur 28 Prozent der deutschen Familien gelten als "Normalfamilien", das heißt als Familien, in denen Vater und Mutter verheiratet sind und mit den gemeinsamen Kindern zusammen leben. 25 Prozent der Familien bestehen heute aus verheirateten Paaren ohne Kinder. Alleinerziehende mit Kindern machen 15 Prozent der Familien aus. Und 10 Prozent der Familien gelten als "Partnerschaften mit Kindern, aber mit getrenntem Haushalt". Trendforscher gehen davon aus, dass dieser Wertewandel zu neuen Konflikten führt. Sie behaupten aber auch, dass die neuen Formen zu einer "demokratischen Familie" geführt haben. Eltern machen sich heute mehr Gedanken über ihre Kinder, heißt es in einer Studie.
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