Die folgende Tabelle enthält Tendenzregeln – Pluralendungen, die häufig bei bestimmten Endungen auftreten. Vorsicht jedoch bei der Anwendung: es gibt viele Ausnahmen.
→ der Student – die Studenten → das Thema – die Themen → die Nation – die Nationen → die Lehrerinnen → der Friseur – die Friseure → die Hand – die Hände → das Wort – die Wörter → der Opa – die Opas → die Lehmanns (= die Familie Lehmann) → der Löffel – die Löffel → das Mädchen – die Mädchen
n/en
männlich: Endung e, ent, and, ant, ist, or
weiblich: Endung e, in, ion, ik, heit, keit, schaft, tät, ung
e
männlich: Endung ig, ich, är, ör, eur, ier, ling
weiblich: viele einsilbige Nomen (Plural mit Umlaut)
r/er
sächlich: viele einsilbige Nomen (Plural oft mit Umlaut)
weiblich: nie mit r/er-Plural
s
männlich/sächlich und weiblich: Endung a, i, o, u, y
→ das Auto – die Autos
→ die Mutti – die Muttis
→ das Hobby – die Hobbys
–
männlich: Endung el, en, er
sächlich: Endung chen, lein