61.
Auf zartem Weiß stellt sich das Zweit’ am schönsten dar;
Durch dunkle Nacht drängt sich das erste Silbenpaar:
Mög’ oft das Ganze dein erwachend Aug’ erfreun –
Und ungetrübt die Lust des Lebens dir erneuen.
[15]62.
Die beiden ersten geben Stoff
Zu Kleidern grob und fein.
Die dritte darf im Glase nicht,
Soll Wert es haben, sein.
Wer ’s Ganze heute noch nicht kennt,
Der geh’ und such’s im Parlament.
63.
Das Erste ist ein Wort zum Fragen,
Das Zweite gut, um zuzuschlagen;
Das Ganze läßt den Gaumen zagen,
Ist aber heilsam für den Magen.
64.
Die Erste ist die Ursache der Zweiten;
Das Ganze soll man heilig halten.
65.
Eins, Zwei, du gewahrst sie an Tür und an Pfort.
Drei, Vier, die bestrafen das Büblein sogleich,
Hat’s Jemand gespielt ein’ tückischen Streich;
Das Ganze benutzt man, merk’s wohl, zu ’nem Sport.
61. Morgenrot.
62. Hammelsprung.
63. Wermut.
64. Sonntag.
65. Angelrute.
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