Wie häufig tadelt man den Fotografen,
und doch, wie ungerecht!
Der Fotograf ist eigentlich Maler;
denn
er zeichnet
und lasiert,
er wählt die richtige Distanz für Goldsachen
und neue Zylinder.
Er arrangiert die Neuverlobten, und wohlgelungen wäre die Gruppe, hätte nicht das männliche Objekt der Kunst die rechte untere Extremität eigenmächtig nach vorne geschoben.