Ein Bauer, der kein Geld mehr hat, Der brächte gern sein Kalb zur Stadt. |
Doch schau, wie dieses Tier sich sträubt, Und widerspenstig stehen bleibt! |
Der liebenswürdige Bauersmann Bietet umsonst ihm Kräuter an. |
Vergebens druckt er es und schiebt, Das Kalb bleibt stehn, wie's ihm beliebt. |