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Hewlett-Packard streicht bis zu 30.000 Arbeitsplätze

时间:2015-12-03来源:互联网 字体:[ | | ]  进入德语论坛
(单词翻译:双击或拖选) 标签: Arbeitsplätze
Flüchtlinge in Serbien versuchen es nun über Kroatien:
Nach Ungarns völliger Schließung seiner Grenze zu Serbien haben sich dort mehrere Busse voll mit Flüchtlingen auf den Weg in das benachbarte EU-Land Kroatien gemacht. In der serbischen Grenzstadt Sid traf nach Korrespondentenberichten eine erste Gruppe von Syrern und Afghanen ein. Die Businsassen waren demnach die Nacht über unterwegs, nachdem sie von der rund 500 Kilometer entfernten Grenze zu Mazedonien gestartet waren. Von Presevo aus sollen laut serbischen Medien mindestens zehn weitere Busse nach Sid aufgebrochen sein. Kroatien hat nach unbestätigten Berichten an der Grenze einige tausend Polizisten in Bereitschaft. - Ungarn hatte am Dienstag angekündigt, nun auch an der Grenze zu Rumänien einen Zaun errichten zu wollen.
 
Bund will Länder bei Flüchtlingsunterbringung entlasten:
Bund und Länder wollen die Unterbringung und Versorgung von Flüchtlingen in Deutschland neu organisieren. Bei einem Spitzentreffen im Kanzleramt einigten sich beide Seiten am Dienstagabend nach rund vierstündigen Beratungen auf die Einrichtung von Verteilzentren. Dabei hätten sich alle 16 Länder zum sogenannten Königsteiner Schlüssel bekannt, der die Verteilung von Flüchtlingen regelt. Außerdem will der Bund 40.000 Plätze für Migranten in sogenannten Erstaufnahmeeinrichtungen bereitstellen. Bisher sind dafür allein die Bundesländer zuständig. Im Kanzleramt waren die Regierungschefs aller Länder, mehrere Bundesminister sowie der Präsident des Bundesamts für Flüchtlinge und Migration, Manfred Schmidt, zusammengekommen. Bundeskanzlerin Angela Merkel hatte das Treffen einberufen, nachdem vergangene Woche über Ungarn und Österreich zehntausende Flüchtlinge nach Deutschland gekommen waren.
 
Zahlreiche Tote bei Rebellenangriff auf syrische Stadt Aleppo:
Bei einem Rebellenangriff auf die syrische Stadt Aleppo sind nach Angaben von Aktivisten 38 Menschen getötet und 150 weitere verletzt worden. Wie die oppositionsnahe Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte mitteilte, attackierten Aufständische mehrere Bezirke der Stadt, die von Regierungstruppen gehalten werden, mit Mörsergranaten und Raketen. Der Leiter der Beobachtungsstelle, Rami Abdel Rahman, sprach von einem der bisher schwersten Rebellenangriffe in Aleppo. Seit Juli 2012 ist die Stadt geteilt. Rebellen und Regierungstruppen kämpfen seither erbittert um die Kontrolle über die einstige Wirtschaftsmetropole. Die Dschihadistenmiliz "Islamischer Staat" (IS) verübte unterdessen in der nordostsyrischen Stadt Hassaka einen Autobombenanschlag, bei dem syrischen Staatsmedien zufolge sieben Menschen getötet und mehr als 20 weitere verletzt wurden. Der Beobachtungsstelle zufolge galt der Angriff einer Stellung der Kurdenmiliz YPG. Der IS bekannte sich im Internet zu der Tat.
 
Hewlett-Packard streicht bis zu 30.000 Arbeitsplätze:
Der Computer-Riese Hewlett-Packard (HP) will im Rahmen einer Umstrukturierung bis zu 30.000 Arbeitsplätze streichen. Mit der Maßnahme würden rund 2,7 Milliarden Dollar eingespart, teilte der US-Konzern mit. Bis zum 1. November soll eine 2012 eingeleitete Aufspaltung des Unternehmens abgeschlossen werden. HP kündigte an, von diesem Zeitpunkt an das Computer- und Drucker-Geschäft in einer neuen Gesellschaft bündeln zu wollen. Diese würde dann von den zukunftsträchtigeren Bereichen mit Computerservern und Datenspeichern für Firmen sowie den sonstigen Dienstleistungen abgetrennt. Beide Geschäftsteile sollen darüber hinaus an der Börse notiert werden.
 
Zuckerberg: Facebook arbeitet an "Gefällt mir nicht"-Knopf:
Facebook arbeitet nach jahrelangem Zögern schließlich doch an einer Art "Gefällt mir nicht"-Button. Die Menschen hätten "seit vielen Jahren nach einem 'Dislike'-Button gefragt", sagte Facebook-Chef Mark Zuckerberg bei einer Fragerunde in der Firmenzentrale. Gerade etwa bei traurigen Ereignissen wie einer Flüchtlingskrise oder dem Tod eines Familienmitglieds sei es heikel, auf einen Post quasi nur mit dem bisherigen "Gefällt mir"-Button reagieren zu können, meinte Zuckerberg. Deshalb sei es wichtig, den Nutzern mehr Optionen zu geben. Facebook hatte bisher erklärt, man sehe keinen Bedarf an einem "Dislike"-Knopf. Zuletzt kam die Frage in Deutschland unter anderem im Zusammenhang mit fremdenfeindlichen Kommentaren im weltgrößten Online-Netzwerk auf.
 
Nach Sturzfluten in Utah: Zahl der Todesopfer steigt :
Bei Überschwemmungen und Sturzfluten im US-Bundesstaat Utah sind nach neuen Angaben mindestens 16 Menschen ums Leben gekommen, darunter sechs Kinder. In der Kleinstadt Hildale wurden zwei Familien in ihren Fahrzeugen von den Fluten fortgerissen. Im Nationalpark Zion nordöstlich von Las Vegas kamen vier Wanderer um, die in einer Schlucht von den Wassermassen überrascht wurden. Vier weitere Personen werden dort noch vermisst. 
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