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德国之声慢速听力7.30 印度洋上的法属岛屿留尼汪岛上发现飞机残骸

时间:2015-09-30来源:互联网 字体:[ | | ]  进入德语论坛
(单词翻译:双击或拖选) 标签: 飞机
印度洋上的法属岛屿留尼汪岛上发现的一块残骸被认为可能与这架搭载着154名中国旅客失踪的客机有关。这块残骸的外形被航空专家认为与波音777的襟翼部分相似。
 
Russland blockiert Sondertribunal zu Abschuss von MH17:
 
Russland hat mit einem Veto im UN-Sicherheitsrat ein Sondertribunal der Vereinten Nationen zum Abschuss der Passagiermaschine der Malaysia Airlines über der Ostukraine verhindert. Elf der 15 Mitgliedsstaaten des Sicherheitsrats hatten sich für die Einrichtung des Tribunals ausgesprochen, das gemäß UN-Charta seine Aufklärungsbemühungen mit Sanktionen hätte durchsetzen können. Russlands UN-Botschafter Witali Tschurkin zweifelte an der Unabhängigkeit einer Untersuchung. Beim Absturz der Maschine mit der Flugnummer MH17 waren am 17. Juli 2014 alle 298 Menschen an Bord ums Leben gekommen. Die ukrainische Regierung und der Westen vermuten, dass prorussische Rebellen die Maschine mit einer Rakete abgeschossen haben. Moskau sieht die Verantwortung hingegen bei Kiew.
 
Malaysia untersucht auf La Réunio entdecktes Flugzeug-Wrackteil:
 
Nach dem Fund eines Flugzeug-Wrackteils auf der französischen Insel La Réunio hat Malaysia Experten entsandt, die klären sollen, ob es einen Zusammenhang mit dem Verschwinden des Malaysia-Airlines-Fluges MH370 im März 2014 gibt. Am Strand von La Réunio im Indischen Ozean hatten Reinigungskräfte das zwei Meter lange Wrackteil entdeckt. Der US-Sender CNN meldete unter Berufung auf Luftfahrtexperten, das Wrackstück sei identisch mit Teilen, die zu Maschinen vom Typ Boeing 777 gehören. Bei der verschollenen malaysischen Maschine handelt es sich um eine Boeing 777. MH370 war auf dem Weg von Kuala Lumpur nach Peking von den Radarschirmen verschwunden. Seitdem fehlte von der Maschine und den 239 Insassen jede Spur.
 
Syrien-Gesandter will Verhandlungen wiederbeleben:
 
Der Sondergesandte der Vereinten Nationen für Syrien, Staffan de Mistura, hat neue Bemühungen um eine politische Lösung in dem Bürgerkriegsland angekündigt. Gespräche in einer Reihe von Arbeitsgruppen könnten womöglich im September starten, sagte de Mistura im UN-Sicherheitsrat in New York. Er rief die syrische Regierung von Machthaber Baschar al-Assad und die Rebellen auf, in mehreren Themenfeldern wie dem Schutz von Zivilisten, Wiederaufbau und verfassungsrechtlichen Fragen in einen Dialog einzusteigen. Frühere Verhandlungen unter UN-Schirmherrschaft waren in den Jahren 2012 und 2014 gescheitert.
 
Asyl: Debatte um sichere Herkunftsländer:
 
Die Zahl der Asylbewerber vom Westbalkan soll durch schnellere Asylentscheidungen und Abschiebungen verringert werden. Über Asylanträge von Menschen aus Albanien und dem ehemaligen Jugoslawien solle künftig innerhalb von zwei Wochen entschieden werden, sagte der Präsident des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge, Manfred Schmidt. Er wolle ein Signal in die Länder des Westbalkans senden, "dass ein Zugang zum deutschen Arbeitsmarkt über den Flüchtlingsschutz nicht funktioniert". Damit Asylanträge von Menschen aus Albanien, Montenegro und dem Kosovo pauschal abgelehnt werden können, wollen Politiker von CDU und CSU diese Länder als sichere Herkunftsländer einstufen.
 
US-Polizist wegen tödlichen Schusses auf Schwarzen angeklagt:
 
Ein weißer Polizist, der im US-Bundesstaat Ohio einen Afroamerikaner bei einer Verkehrskontrolle erschossen hat, muss sich wegen Mordes vor Gericht verantworten. Die Staatsanwaltschaft in Cincinnati erhob Anklage gegen den Beamten, der eine "unglaubliche" und "sinnlose" Tat begangen habe. Der Polizist hatte dem Autofahrer am 19. Juli in den Kopf geschossen. Er hatte ausgesagt, dass der Afroamerikaner bei der Verkehrskontrolle davongefahren sei und ihn mitgerissen habe. Nach Auswertung der Aufnahmen einer Minikamera, die er am Körper trug, stellte die Staatsanwaltschaft jetzt aber fest, dass für den Polizisten zu keiner Zeit eine Gefahr bestanden habe. In den vergangenen Monaten hatte eine Reihe von Fällen tödlicher Polizeigewalt gegen Schwarze in den USA zum Teil gewalttätige Proteste und Debatten über Rassismus bei der Polizei ausgelöst
 
Planer der Mumbai-Anschläge von 1993 hingerichtet:
 
Mehr als 22 Jahre nach den blutigen Bombenanschlägen in der indischen Metropole Mumbai (früher Bombay) ist einer der Verantwortlichen für die Terrorserie hingerichtet worden. Yakub Memon sei in einem Gefängnis im Bundesstaat Maharashtra gehängt worden, berichteten indische Medien. Es war die dritte Hinrichtung in Indien in zehn Jahren. Memon war von einem Gericht schuldig gesprochen worden, die Anschläge auf die Börse, Hotels und Marktplätze von Mumbai am 12. März 1993 mit geplant und finanziert zu haben. 257 Menschen wurden getötet und mehr als 700 verletzt. 
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