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德国之声慢速听力6.5 国际足联曾向爱尔兰提供500万欧元无息贷款

时间:2015-08-18来源:互联网 字体:[ | | ]  进入德语论坛
(单词翻译:双击或拖选) 标签: 贷款
国际足联曾向爱尔兰提供500万欧元无息贷款,为平息南非世界杯欧洲区预选赛中被法国队“上帝之手”挤掉的爱尔兰队的怒火。爱尔兰足协公布了这笔“不寻常”贷款的细节。
 
IWF gestattet Griechenland "Sambia-Option":
 
Griechenland bekommt mehr Zeit zur Begleichung seiner Milliardenschulden an den Internationalen Währungsfonds. Der IWF gewährt der Regierung in Athen Aufschub für eine eigentlich am Freitag fällige Kredittranche in Höhe von 300 Millionen Euro. Das Geld müsse erst am Monatsende zusammen mit den anderen im Juni noch fälligen Tranchen im Volumen von insgesamt 1,6 Milliarden Euro gezahlt werden, erklärte ein IWF-Sprecher. Diese Möglichkeit wurde bislang nur in den achtziger Jahren von Sambia genutzt. - Der griechische Ministerpräsident Alexis Tsipras forderte die internationalen Geldgeber unterdessen zu Nachbesserungen an ihren Vorschlägen für eine Lösung des Schuldenstreits auf.
 
FIFA räumt Millionenzahlung an irischen Verband ein :
 
Der Fußball-Weltverband FIFA hat eine Zahlung von fünf Millionen Dollar an den irischen Verband FAI als Kompensation für die verpasste WM-Teilnahme 2010 eingeräumt. In einem der britischen Zeitung "The Guardian" vorliegenden Statement teilt die FIFA mit, dass die Summe als Darlehen für den Bau eines Stadions vorgesehen war. Die FIFA habe später entschieden, den Betrag abzuschreiben. Irlands Verbandspräsident John Delaney hatte eine Zahlung der FIFA zuvor öffentlich gemacht. Das Land war 2009 im Playoff-Rückspiel in Frankreich mit 1:1 nach Verlängerung unglücklich ausgeschieden. Der irische Verband hatte daraufhin beantragt, als 33. Teilnehmer zur WM in Südafrika zugelassen zu werden, war damit aber gescheitert. - Ex-Bundesinnenminister Otto Schily hält die Vergabe der WM 2006 an Deutschland für sauber. Schily sagte der "Bild"-Zeitung, die Bundesrepublik habe mit ihrer Bewerbung das Exekutivkomitee der FIFA überzeugt. Er halte es daher für ausgeschlossen, dass Vertreter des Deutschen Fußball-Bundes versucht haben sollten, das Komitee durch "unlautere Mittel zu beeinflussen".
 
Auch Huthi-Rebellen stimmen UN-Friedengesprächen für den Jemen zu:
 
Im jemenitischen Bürgerkrieg haben beide Seiten ihre Teilnahme an den geplanten UN-Friedengesprächen angekündigt. Ein Mitglied des Politbüros der Huthi-Rebellen sagte der Nachrichtenagentur Reuters, man werde Vertreter nach Genf schicken und ohne Vorbedingungen die Bemühungen der Vereinten Nationen unterstützen. Am Mittwoch hatte bereits die ins Exil getriebene Regierung von Präsident Abd-Rabbu Mansur Hadi zugestimmt. Die Gespräche sollen am 14. Juni beginnen. Der UN-Sondergesandte Ismail Ould Cheikh Ahmed hatte das Treffen in wochenlanger Pendeldiplomatie organisiert. - Ungeachtet der Friedensbemühungen halten die Auseinandersetzungen im Jemen an: Die von Saudi-Arabien angeführte Militärallianz flog nach Augenzeugenberichten Luftangriffe gegen Huthi-Stellungen in Taes im Südwesten, in Hamsa in der Provinz Ibb sowie in der zentralen Provinz Dhamar. 
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