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德国之声慢速听力3.31 叙利亚人道主义问题认捐大会在科威特举行

时间:2015-04-29来源:互联网 字体:[ | | ]  进入德语论坛
(单词翻译:双击或拖选) 标签: 叙利亚
叙利亚人道主义问题第三次认捐大会31日在科威特举行。来自78个国家和地区的领导人、政府首脑或代表以及40多个组织机构的代表出席此次会议。
 
Atomgespräche: Zähes Ringen um Einigung vor Fristende:
 
Bei den Verhandlungen über das umstrittene iranische Atomprogramm läuft an diesem Dienstag die selbstgesetzte Frist für ein Rahmenabkommen ab. In Lausanne in der Schweiz beraten die fünf Vetomächte im UN-Sicherheitsrat und Deutschland mit der Islamischen Republik. Inzwischen sind die Außenminister aller sieben Länder vor Ort, um bis Mitternacht eine Einigung in dem zwölf Jahre währenden Streit zu erreichen. Umstritten waren bis zuletzt weniger die technischen als die politischen Fragen. Dazu zählen etwa die Dauer des geplanten Abkommens und die Aufhebung der Sanktionen beziehungsweise deren Wieder-In-Kraftsetzen für den Fall, dass der Iran sich nicht an die Vereinbarungen hält. Der Westen will sicherstellen, dass der Iran keine Atomwaffen erlangt. Bis Ende Juni soll ein endgültiges Abkommen ausgearbeitet werden.
 
Vereinbarung zu Europäischer Kampfdrohne geplant:
 
Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen will einem Bericht des Nachrichtenportals "Spiegel Online" zufolge die Entwicklung einer europäischen Kampfdrohne auf den Weg bringen. Dabei handele es sich um ein gemeinsames Projekt mit Frankreich und Italien. Die Drohne, die auch in der Lage wäre, Waffen zu tragen, solle frühestens 2020, spätestens aber 2025 in Bundeswehreinsätzen nutzbar sein. Noch in diesem Jahr sei eine technische Vereinbarung für das Projekt geplant. Derzeit verfügt die Bundeswehr nur über Aufklärungsdrohnen einer älteren Generation. Von der Leyen hatte die ursprünglich geplante Serieneinführung der Aufklärungsdrohne "Euro Hawk" im Oktober 2014 wegen großer technischer Probleme ausgeschlossen.
 
Nigeria: Herausforderer Buhari liegt bei Wahlauszählung vorn:
 
Bei der Präsidentenwahl in Nigeria liegt der muslimische Oppositionskandidat Muhammadu Buhari nach Zwischenergebnissen in Führung. Ausgezählt sind 30 der 36 Bundesstaaten. Die Lage könnte sich noch ändern, da eine bevölkerungsreiche Hochburg des christlichen Präsidenten Goodluck Jonathan im Süden des Landes noch nicht ausgezählt wurde. Schon im Wahlkampf hatte sich ein enges Rennen zwischen dem 72-jährigen ehemaligen Militärmachthaber Buhari und dem 57 Jahre alten Amtsinhaber abgezeichnet. Die Präsidentenwahl gilt als ein Referendum über die von Korruptionsvorwürfen und dem blutigen Kampf der Islamistenmiliz Boko Haram geprägte Amtszeit Jonathans. Kritiker warfen dem Präsidenten immer wieder vor, den Aufstand der Islamisten nicht in den Griff zu bekommen. Zur Wahl aufgerufen waren in Afrikas bevölkerungsreichstem Land rund 70 Millionen Bürger.
 
Deutsch-französischer Ministerrat tagt in Berlin:
 
Bundeskanzlerin Merkel empfängt heute in Berlin den französischen Staatspräsidenten Hollande. In dem Gespräch dürfte es unter anderem um die Krise in Griechenland, die Atomverhandlungen mit dem Iran und den Absturz der Germanwings-Maschine in den französischen Alpen gehen. Anschließend kommen zahlreiche Regierungsmitglieder beider Länder zu einer gemeinsamen Sitzung zusammen, um über Sicherheits-, Wirtschafts- und Bildungspolitik zu beraten. Beim sogenannten deutsch-französischen Ministerrat sollen auch Abkommen unterzeichnet werden, die eine gegenseitige Anerkennung von Hochschulabschlüssen erleichtern und zur vereinfachten Besteuerung von Rentnern beitragen.
 
Geberkonferenz für Syrien tagt in Kuwait:
 
Vertreter von mehr als 70 Staaten kommen in Kuwait zu einer Geberkonferenz zusammen, um Hilfsgelder für die notleidende syrische Bevölkerung zu sammeln. Nach Angaben des UN-Flüchtlingshilfswerks UNHCR werden in diesem Jahr rund 7,7 Milliarden Euro benötigt, um den Menschen zu helfen. Hilfsorganisationen beklagen immer wieder, dass sie für ihre Einsätze in Syrien und den Nachbarländern nicht genug Geld erhalten. Rund 3,9 Millionen Syrer sind vor dem Bürgerkrieg in Nachbarländer geflohen. In Syrien selbst brauchen laut UNHCR rund zwölf Millionen Menschen Hilfe. Seit Ausbruch des blutigen Konflikts vor mehr als vier Jahren sind mindestens 220.000 Menschen ums Leben gekommen. 
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