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德国之声慢速听力1.6 暴雪造成全美数千架次的航班被迫取消

时间:2014-01-22来源:互联网 字体:[ | | ]  进入德语论坛
(单词翻译:双击或拖选) 标签: 航班
狂风裹挟着暴雪,有的地方的气温降至了零下29摄氏度。纽约州和宾夕法尼亚州的主要公路已经关闭,美国全国有数千架次的航班被迫取消。
 
Heftige Schneefälle, klirrende Kälte und eisige Winde haben den Mittleren Westen der USA teilweise lahmgelegt. Allein auf dem internationalen Flughafen von Chicago mussten am Sonntag mehr als 2000 Flüge gestrichen werden. Wegen der Kälte sollen die Schulen an diesem Montag geschlossen bleiben. Auch im Bundesstaat Minnesota dürfen die Schüler zum Wochenanfang zu Hause bleiben. Für die nächsten Tage erwarten Meteorologen eine der schwersten Kältewellen seit Jahren. Bei Windböen dürften die Temperaturen auf minus 45 Grad sinken, warnten die Meteorologen. Für Minnesota wurden gar minus 54 Grad befürchtet. Die Behörden riefen die US-Bürger auf, bei der arktischen Kälte zuhause zu bleiben und Vorräte anzulegen. Laut TV-Berichten kamen bislang mindestens 13 Personen ums Leben, die meisten durch Verkehrsunfälle.
 
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Der Iran hat den schiitischen Glaubensbrüdern im Irak Militärhilfe im Kampf gegen die wiedererstarkte Al-Kaida angeboten. Auf eine Anfrage aus Bagdad werde man mit Ausrüstung und Beratern gegen das Terrornetzwerk helfen, zitierte die amtliche Nachrichtenagentur Irna den stellvertretenden iranischen Generalstabschef Mohammed Heddschasi. Direkte Truppenunterstützung benötige der Irak allerdings nicht, sagte Heddschasi. Die irakische Armee plant einen Großangriff, um die von islamistischen Aufständischen eroberte Stadt Falludscha in der Unruheprovinz Anbar zurückzugewinnen.
 
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Regierung und Aufständische aus dem Südsudan haben sich immer noch nicht auf den Beginn von direkten Friedensgesprächen einigen können. Am Verhandlungsort im äthiopischen Addis Abeba ist am Sonntagabend ein weiterer Termin dafür verstrichen. Die Vermittler des ostafrikanischen Staatenblocks (IGAD) hatten offenbar Mühe, ein völliges Scheitern der Gespräche noch zu verhindern. Es sollte zunächst vor allem um eine Waffenruhe gehen. Währenddessen sind aber die Kämpfe im Norden Südsudans wieder aufgeflammt. Die Regierungsarmee berichtete von neuen Vorstößen gegen die Rebellen in zwei Öl produzierenden Bundesstaaten.
 
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Nach zwei Wochen in Berlin ist der freigelassene Kremlgegner Michail Chodorkowski per Bahn in die Schweiz gereist. Chodorkowski sei mit seiner Familie in der Schweiz, "wo seine Kinder zur Schule gehen", bestätigte eine Sprecherin des früheren Ölmagnaten der Nachrichtenagentur AFP. Die Alpenrepublik hatte dem Russen Ende Dezember ein Visum für den Schengen-Raum ausgestellt, das für drei Monate gilt. Während der Zugfahrt hatte der 50-jährige Regierungskritiker Reportern gesagt, er werde sich von der Schweiz aus für die Befreiung politischer Häftlinge in Russland einsetzen.
 
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Die Dachorganisation der gemäßigten syrischen Opposition, die Syrische Nationale Koalition (SNC), berät im türkischen Exil noch einmal über ihre Teilnahme an der Genfer Friedenskonferenz. Am Freitag hatte die größte Gruppe des Bündnisses, der Syrische Nationalrat, eine Teilnahme an den internationalen Verhandlungen in der Schweiz abgelehnt. Begründet wurde dies mit dem Versagen der internationalen Gemeinschaft, Staatschef Baschar al-Assad zum Machtverzicht zu bewegen. Die Vollversammlung der SNC bestätigte in Istanbul ihren sunnitischen Vorsitzenden Ahmad al-Dscharba im Amt. Er gilt als enger Vertrauter Saudi-Arabiens und wird die Koalition nun für weitere sechs Monate leiten.
 
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Aktivisten der militanten Tierschutzorganisation Sea Shepherd haben nach eigener Darstellung eine Flotte japanischer Walfangschiffe eingekreist. Bei der Aktion seien Beweise für die Tötung von vier Walen gefunden worden, teilte die Organisation mit. Sie veröffentlichte in Sydney Fotos, auf denen drei tote Zwergwale an Deck eines Schiffs zu sehen waren. Ein vierter Wal soll geschlachtet worden sein, als ein Hubschrauber von Sea Shepherd die Schiffe überflog. Die Internationale Walfangkommission (IWC) hatte 1986 ein Moratorium für den kommerziellen Walfang in Kraft gesetzt. Japan nutzt ein Schlupfloch des Abkommens, indem Wale offiziell zu "wissenschaftlichen Zwecken" gejagt werden.
 
 
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