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德国之声慢速听力12.27 南苏丹周边国家最近多次发起斡旋

时间:2014-01-09来源:互联网 字体:[ | | ]  进入德语论坛
(单词翻译:双击或拖选) 标签: 南苏丹
上周肯尼亚和埃塞俄比亚两国的外长已经到南苏丹进行过斡旋。国际社会,特别是南苏丹周边国家最近多次发起斡旋,希望终止这场暴力流血冲突。
 
In Ägypten sind die ersten Muslimbrüder wegen "Mitgliedschaft in einer Terrororganisation" verhaftet worden. Die sieben Männer aus der Hafenstadt Alexandria bleiben auf Antrag der Staatsanwaltschaft zunächst 15 Tage in Untersuchungshaft. Nach Angaben der Nachrichtenagentur Mena ist darunter auch der Sohn eines stellvertretenden Vorsitzenden der Bewegung. Außerdem seien in der Provinz Scharkija elf Verdächtige wegen "Mitgliedschaft und ideologischer Unterstützung einer Terrororganisation" festgenommen worden. Weiteren 16 Verdächtigen werde "Anstiftung zur Gewalt" vorgeworfen. Nach dem tödlichen Sprengstoffanschlag auf eine Polizeizentrale in Nordägypten hatte die Übergangsregierung die Muslimbruderschaft offiziell als Terrororganisation eingestuft. Zu dem Anschlag bekannt hatte sich allerdings eine dem Terrornetzwerk Al-Kaida nahestehende Gruppe. Auch in Kairo explodierte am Donnerstag eine Bombe in der Nähe eines Busses. Mindestens fünf Menschen wurden dabei schwer verletzt. Bislang bekannte sich niemand zu dem Anschlag. Bei anschließenden Zusammenstößen von Studenten, die für die umstrittenen Muslimbrüder protestierten, und Anwohnern eines Stadtteils in Kairo, ist ein Mensch getötet worden.
 
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Die russischen Behörden haben 14 der 30 festgehaltenen Greenpeace-Aktivisten die Ausreise erlaubt. Mehr als drei Monate nach ihrer Verhaftung dürfen sie Russland nun verlassen, teilte die Umweltschutzorganisation mit. Der erste sei bereits auf dem Heimweg. Nach einer vom russischen Parlament beschlossenen Amnestie hatte die Justiz am Mittwoch das Verfahren gegen 29 der 30 Besatzungsmitglieder der "Arctic Sunrise" eingestellt. Die Vorwürfe gegen den letzten Aktivisten wurden am Donnerstag fallengelassen. Die Umweltschützer waren im September wegen einer Protestaktion gegen die Ölbohrungen des russischen Energiekonzerns Gazprom in der Barentssee festgenommen worden. Die 26 Ausländer und vier Russen wurden zunächst wegen Piraterie angeklagt, später wurde dies auf den Vorwurf des Rowdytums abgeschwächt. Ihnen drohten lange Haftstrafen.
 
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In der kenianischen Hauptstadt Nairobi werden die Krisengespräche über ein Ende der Gewalt im Südsudan fortgesetzt. Die Chefin der UN-Mission im Südsudan, Hilde Johnson, teilte mit, es werde ein Gipfeltreffen der ostafrikanischen Regionalorganisation IGAD geben. Bereits am Donnerstag war Präsident Salva Kiir in der Hauptstadt Südsudans, Juba, mit seinem kenianischen Amtskollegen Uhuru Kenyatta und dem äthiopischen Regierungschef Hailemariam Desalegn zusammengekommen. Beide versuchen, in dem Konflikt zu vermitteln. Angesichts Hunderter Toter und Zehntausender Flüchtlinge rief UN-Generalsekretär Ban Ki Moon die Konfliktparteien zu einer friedlichen Lösung in dem vor zweieinhalb Jahren gegründeten Staat auf. Die Vereinten Nationen wollen ihre Blauhelm-Mission vor Ort von derzeit 7000 auf 12.500 Soldaten sowie von 900 auf mehr als 1300 Polizisten aufstocken.
 
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Im Irak ist erneut ein Raketenangriff auf ein Lager iranischer Exil-Oppositioneller verübt worden. Mindestens zwei Insassen seien getötet und zahlreiche weitere verletzt worden, teilte der Nationale Widerstandsrat des Iran in Paris mit. Irakische Sicherheitsvertreter berichteten von insgesamt drei Raketenanschlägen auf die ehemalige US-Militärbasis, in der knapp 3000 Mitglieder der iranischen Volksmudschaheddin leben. Sie kämpfen seit 1965 gegen die politische Spitze im Iran - zunächst gegen den Schah, später dann gegen die islamische Führung in Teheran. Das Lager der Volksmudschaheddin in der Nähe von Bagdad war bereits mehrfach angegriffen worden. Sie machen eine Spezialeinheit der irakischen Streitkräfte dafür verantwortlich.
 
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US-Präsident Barack Obama hat den überraschend zwischen Demokraten und Republikanern ausgehandelten Haushaltskompromiss abgesegnet. Er unterschrieb die entsprechende Vereinbarung während seines Weihnachtsurlaubes auf Hawaii. Der Budgetplan sieht unter anderem massive Einsparungen vor. Der finanzielle Spielraum des Staates für die Haushaltsjahre 2014 und 2015 ist damit auf umgerechnet 720 Milliarden Euro festgesetzt. Mit dem Schritt verringert sich das Risiko eines erneuten Regierungsstillstandes in Washington. Vor Weihnachten hatten bereits Senat und Kongress grünes Licht für den Kompromiss gegeben. Der nächste Streit über die Finanzen droht nun erst wieder im Frühling.
 
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Die deutsche Wirtschaft rechnet im kommenden Jahr mit einem neuen Exportrekord. Nach einem Bericht der "Bild"-Zeitung erwartet der Deutsche Industrie- und Handelskammertag (DIHK) für 2014 einen Exportumsatz von 1,45 Billionen Euro. Dies wäre ein Plus von mehr als vier Prozent im Vergleich zu 2013. Dies sichere Arbeitsplätze in Deutschland, sagte DIHK-Hauptgeschäftsführer Martin Wansleben dem Blatt. Nach seinen Angaben ist jeder dritte Arbeitnehmer mittlerweile für den Export tätig.
 
 
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