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德国之声慢速听力12.02 “嫦娥三号”探测器发射升空

时间:2013-12-18来源:互联网 字体:[ | | ]  进入德语论坛
(单词翻译:双击或拖选) 标签: 嫦娥
北京时间2013年12月2日1时30分,我国在西昌卫星发射中心成功将“嫦娥三号”探测器发射升空。“嫦娥三号”首次实现月球软着陆和月面巡视勘察。
 
Der Schlagabtausch zwischen Demonstranten und Polizei in Bangkok ist in eine weitere Runde gegangen. Nach dem Krawallwochenende mit mehreren Toten starteten tausende Regierungsgegner einen neuen Sturm auf die Regierungszentrale, die Kommandozentrale der Polizei und das Parlament. Sie versuchten, die Betonbarrieren niederzureißen, mit denen das Gelände verbarrikadiert ist. Die Polizei antwortete mit Tränengas. Mehrere Universitäten und zahlreiche Schulen blieben aus Sicherheitsgründen geschlossen. Eine friedliche Lösung ist nicht in Sicht. Nach Vermittlung der Armee war der Anführer der Demonstranten, Suthep Thaugsuban, mit Regierungschefin Yingluck Shinawatra zusammengekommen. Wie er anschließend mitteilte, blieb er bei der Forderung nach dem Rücktritt der Regierung sowie der Einrichtung eines so genannten Volkskomitees, das vor Neuwahlen eine neue Verfassung ausarbeiten soll.
 
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Die ukrainische Opposition erhöht den Druck zum Sturz von Präsident Viktor Janukowitsch. Nach einer Massenkundgebung in Kiew verbrachten rund 5000 Regierungsgegner auch die Nacht zum Montag auf dem Unabhängigkeitsplatz im Zentrum der ukrainischen Hauptstadt. Die Anhänger einer EU-Annäherung der früheren Sowjetrepublik errichteten Zelte und Barrikaden, wie Beobachter berichten. Ein Sprecher der Opposition um Boxweltmeister Vitali Klitschko kündigte eine Blockade von Gebäuden der staatlichen Verwaltung an. In Brüssel rief NATO-Generalsekretär Anders Fogh Rasmussen die Konfliktparteien zur Gewaltlosigkeit und die ukrainische Führung zur Beachtung von Meinungs- und Versammlungsfreiheit auf. Hunderttausende Demonstranten hatten am Vortag den Rücktritt Janukowitschs sowie einen Westkurs ihres Landes gefordert. Am Rande der Kundgebung war es zu Zusammenstößen von Randalierern mit der Polizei gekommen. Mindestens 165 Menschen seien dabei verletzt worden, teilten die ukrainischen Behörden mit.
 
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Die Bürger in Kroatien haben in einem Referendum für ein Verbot der Homo-Ehe gestimmt. Nach Angaben der Wahlkommission in Zagreb stimmten fast 66 Prozent der Wähler für eine Verfassungsänderung, wonach eine Ehe nur zwischen einem Mann und einer Frau eingegangen werden darf. Knapp 34 Prozent stimmten dagegen. Das Referendum war von der konservativen Bürgerinitiative Im Namen der Familie angestrengt worden. Die katholische Kirche, der fast 90 Prozent der 4,2 Millionen Kroaten angehören, hatte dazu aufgerufen, für die Verfassungsänderung zu stimmen. Ihr gelang damit ein großer Sieg gegen die linke Regierung, die die Initiative als diskriminierend ablehnt. Sie will eingetragene Partnerschaften für homosexuelle Paare einführen und hat bereits einen Gesetzentwurf angekündigt.
 
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Fünf Monate nach dem Sturz des ägyptischen Präsidenten Mohammed Mursi hat ein Sondergremium die überarbeitete Verfassung gebilligt. Der sogenannte "Ausschuss der 50" aus Regierungsvertretern und Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens nahm sämtliche Artikel des Entwurfs an, wie der Vorsitzende des Gremiums, Amr Mussa, mitteilte. Dazu gehört auch ein umstrittener Artikel, der Militärprozesse gegen Zivilisten ermöglicht. Die neue Verfassung, die den unter Mursis Muslimbrüdern erarbeiteten Text ersetzt, soll den Weg zu einem politischen Neuanfang ebnen. Zunächst soll Übergangspräsident Adli Mansur ein Referendum darüber abhalten. Für das kommende Jahr sollen dann auch Parlaments- und Präsidentenwahlen stattfinden.
 
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Als dritte Nation der Erde will China zum Mond. Dazu wurde das Raumschiff "Chang'e 3" erfolgreich auf den Weg gebracht. Die unbemannte Sonde wurde in der Nacht zum Montag mit einer Rakete vom Typ "Langer Marsch" ins All geschossen. In zwei Wochen soll sie auf dem Mond landen. Die Volksrepublik wäre damit nach den USA und der früheren Sowjetunion das dritte Land, das eine Mondlandung unternommen hat. Der Flug wird von Beobachtungsstationen der europäischen Raumfahrtbehörde ESA unterstützt.
 
 
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