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德国之声慢速听力2013年7月23日 黎巴嫩真主党下属的武装派别列入恐怖组织“黑名单”

时间:2013-08-09来源:互联网 字体:[ | | ]  进入德语论坛
(单词翻译:双击或拖选) 标签: 黎巴嫩
Trainieren Sie Ihr Hörverstehen mit authentischen Materialien. Nutzen Sie die Nachrichten der Deutschen Welle – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.
欧洲联盟国家外交部长22日同意,把黎巴嫩真主党下属的武装派别列入恐怖组织“黑名单”,实施制裁。真主党和黎巴嫩政府方面没有立即作出回应。
 
Das "Royal Baby" ist da! Herzogin Kate brachte in London einen Jungen zur Welt. Mutter und Kind seien wohlauf, teilte das britische Königshaus mit. Der Junge steht auf Platz drei der Thronfolge - hinter Großvater Charles und Vater William. Sein Name wurde bislang nicht bekanntgegeben. Vor dem Buckingham Palast feierten zahlreiche Londoner die Nachricht von der Geburt.
 
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Auf dem deutschen Mobilfunkmarkt zeichnet sich eine Mega-Fusion ab: Telefonica Deutschland übernimmt vom niederländischen Telekomkonzern KPN dessen deutsche Tochter E-Plus. Wie KPN mitteilt, zahlt Telefonica Deutschland dafür fünf Milliarden Euro und 17,6 Prozent an eigenen Aktien. Die Aktionäre und Aufsichtsbehörden müssen dem Geschäft allerdings noch zustimmen. Telefonica Deutschland, eine Tochterfirma des spanischen Unternehmens Telefonica, betreibt hierzulande das Mobilfunknetz O2. Mit 19 Millionen beziehungsweise 24 Millionen Handykunden liegen O2 und E-Plus weit hinter den Konkurrenten Telekom und Vodafone, haben aber ähnlich große und teure Netze. Eine Fusion würde Bankern zufolge die Kosten um vier Milliarden Euro drücken. Das Gros der Einsparungen käme aus einem gemeinsamen Netzbetrieb.
 
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Zu Beginn seiner ersten großen Auslandsreise ist Papst Franziskus in Brasilien begeistert begrüßt worden. Auf dem Weg vom Flughafen in die Metropole Rio de Janeiro wurde das Kirchenoberhaupt in einem Kleinwagen mehrfach von jubelnden Passanten umringt und am Weiterfahren gehindert. Nach dem Wechsel in ein Papamobil machte Franziskus einen nicht vorgesehenen Abstecher zur Kathedrale von Rio. In der Residenz des Gouverneurs von Rio hieß Präsidentin Dilma Rousseff Franziskus willkommen. Sie betonte, die Politik müsse auf die Anliegen der Jugendlichen eingehen, die unter der Wirtschaftskrise litten. Franziskus verlangte verstärkte Anstrengungen zur Förderung junger Menschen. Die Gesellschaft müsse die materiellen und geistigen Voraussetzungen für ihre volle Entfaltung schaffen. Franziskus bleibt eine Woche in Brasilien. Auf dem Programm steht neben dem Besuch des Weltjugendtags in Rio, der an diesem Dienstag beginnt, auch der Marienwallfahrtsort Aparecida.
 
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Bei neuen Zusammenstößen zwischen Anhängern und Gegnern des abgesetzten ägyptischen Präsidenten Mohammed Mursi sind mindestens vier Menschen getötet worden. Auf dem Tahrir-Platz in Kairo wurde ein Demonstrant getötet, in Kaljub am Nordrand der Hauptstadt starben drei weitere Menschen, wie Polizei und Rettungskräfte mitteilten. Die Familie Mursis warf Armeechef Abdel Fattah al-Sisi Entführung vor und kündigte rechtliche Schritte an. Mursi wird seit seiner Entmachtung vom Militär an einem geheimen Ort festgehalten. Die EU-Außenminister forderten am Montag die Freilassung Mursis und schnelle Neuwahlen in Ägypten. Zugleich betonten die Minister, in einer Demokratie dürften die Streitkräfte keine politische Rolle spielen.
 
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Der libanesische Präsident Michel Suleiman hat die EU aufgerufen, den Beschluss, die Miliz der Schiitenorganisation Hisbollah auf ihre Liste der Terrororganisationen zu setzen, zu überdenken. Es gelte die Stabilität des Libanon zu bewahren, sagte Suleiman. Die Partei der Hisbollah ist im Parlament in Beirut vertreten. Ihr militärischer Arm nannte die EU-Entscheidung aggressiv und ungerecht. Mit ihrem Beschluss zogen die EU-Außenminister die Konsequenzen aus einem Terroranschlag im Sommer 2012 in Bulgarien, für den die Hisbollah verantwortlich gemacht wird. Bei dem Attentat auf einen Bus mit israelischen Touristen waren sieben Menschen getötet worden, unter ihnen der Attentäter. Gelder der Schiiten-Miliz in der EU werden nun eingefroren, zudem ist ihre finanzielle Unterstützung künftig verboten. Außerdem sind Einreisebeschränkungen geplant.
 

 

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