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德国之声听力2013年4月26日 西班牙首都马德里爆发大规模示威游行

时间:2013-05-02来源:互联网 字体:[ | | ]  进入德语论坛
(单词翻译:双击或拖选) 标签: 西班牙 首都 游行
Trainieren Sie Ihr Hörverstehen mit authentischen Materialien. Nutzen Sie die Nachrichten der Deutschen Welle – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.
 
西班牙首都马德里爆发大规模示威游行,抗议失业率上升。此次游行示威者将西班牙国内就业困难问题归咎为政府的无能,要求政府下台。
 
Nordkorea hat die ultimative Aufforderung Südkoreas zu offiziellen Gesprächen über die Wiedereröffnung der gemeinsamen Wirtschaftszone Kaesong abgelehnt. Das meldete die südkoreanische Nachrichtenagentur Yonhap unter Berufung auf das Nationale Verteidigungskomitee Nordkoreas. Zudem habe die kommunistische Führung in Pjöngjang mit weiteren Schritten gedroht, falls Seoul seine Drohung, schärfere Maßnahmen zu ergreifen, umsetzen sollte. In dem Industriepark, der wenige Kilometer hinter der Grenze auf nordkoreanischem Territorium liegt, beschäftigen 123 südkoreanische Unternehmen 53.000 Nordkoreaner. Anfang April hatte Pjöngjang den Zugang zu Kaesong abgesperrt, am 9. April wurden alle nordkoreanischen Arbeiter abgezogen.
 
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Das Ergebnis der Präsidentenwahl in Venezuela wird jetzt die Gerichte beschäftigen. Der bei der Abstimmung unterlegene konservative Oppositionskandidat Henrique Capriles sagte dem Privatsender Globovision, es gebe genügend Beweise für Unregelmäßigkeiten. Deshalb werde er juristisch dagegen vorgehen. Der vom verstorbenen Staatschef Hugo Chavez als Nachfolger auserkorene Sozialist Nicolás Maduro hatte die Wahl am 14. April mit einem Vorsprung von nur zwei Prozentpunkten gewonnen. Kritiker halten allerdings die Justiz für parteiisch, weil Chavez sie in seiner 14-jährigen Amtszeit mit Gefolgsleuten durchsetzt hat.
 
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Die beiden mutmaßlichen Bombenleger von Boston hatten nach den Ermittlungen der US-Behörden einen weiteren Anschlag geplant. Tamerlan und Dschochar Zarnajew hätten weitere Sprengkörper auf dem Times Square in New York zünden wollen, berichtete Bürgermeister Michael Bloomberg auf einer Pressekonferenz. Das habe der überlebende Tatverdächtige bei einer Befragung erklärt. Die beiden hätten in der Nacht zum vergangenen Freitag ein Auto gekapert, um sich mit sechs selbst gebauten Bomben in die Millionenmetropole aufzumachen, sagte Polizeichef Ray Kelly. Der Plan sei gescheitert, als sie bemerkten, dass das entführte Auto zu wenig Benzin im Tank hatte. An der Tankstelle sei der Autobesitzer aus dem Wagen geflüchtet und habe die Polizei alarmiert. Dies habe die Großfahndung ausgelöst, in deren Verlauf Tamerlan Zarnajew getötet und sein Bruder später verhaftet wurde.
 
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Bei Protesten gegen die Sparpolitik der spanischen Regierung ist es in Madrid zu Zusammenstößen mit der Polizei gekommen. Zahlreiche der rund 1000 Demonstranten hatten nach Augenzeugenberichten in der Nähe des Parlaments Absperrgitter umgestoßen und die Beamten mit Steinen, Böllern, Flaschen und anderen Objekten beworfen. Polizisten seien daraufhin mit Schlagstöcken gegen die Demonstranten vorgegangen. Mehrere Menschen wurden festgenommen. Die spanische Statistikbehörde hatte zuvor bekanntgegeben, dass die Zahl der Arbeitlosen im Land noch einmal gestiegen ist. Demnach lag die Arbeitslosenquote im ersten Quartal bei gut 27 Prozent und damit so hoch wie nie zuvor seit Beginn der Datenerhebung.
 
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Die USA haben nach offiziellen Angaben Hinweise darauf, dass die syrische Regierung im Kampf gegen Rebellen chemische Waffen eingesetzt hat. Proben deuteten darauf hin, dass das Giftgas Sarin verwendet worden sei, sagte US-Verteidigungsminister Chuck Hagel bei einem Besuch in Abu Dhabi. Das Präsidialamt in Washington erklärte, für eine Entscheidung über das weitere Vorgehen seien Geheimdienstinformationen allein allerdings nicht ausreichend. Benötigt würden Fakten. Die Vereinigten Staaten hatten Syrien wiederholt vor dem Einsatz von Chemiewaffen gewarnt. Dies sei eine Schwelle, die nicht überschritten werden dürfe. Auch das britische Außenministerium teilte mit, ihm lägen Informationen über die Verwendung von C-Waffen in Syrien vor. UN-Generalsekretär Ban Ki Moon appellierte an die Regierung in Damaskus, eine Untersuchung durch die Vereinten Nationen zuzulassen.
 

 

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