In China besteht ein gesetzliches System mit der Verfassung als Basis und dem Gesetz für Schutz der Rechte und Interessen der Frauen als Hauptbestandteil zur Wahrung der Rechte und Interessen der Frauen sowie zur Förderung der Gleichberechtigung zwischen Männern und Frauen. Dazu gehören unter anderem das Zivilgesetz, das Strafgesetz, das Wahlgesetz, das Arbeitsgesetz, das Ehegesetz, das Gesetz über Bevölkerung und Familienplanung und das Gesetz über Bodenpacht. Nach dem Erlass des "Gesetzes der Volksrepublik China über Gewährleistung der Rechte und Interessen der Frauen" vom April 1992 hat der Ständige Ausschuß des Chinesischen Nationalen Volkskongresses insgesamt 12 Gesetze bezüglich des Schutzes der Rechte und Interessen der Frauen und 2 Resolutionen verabschiedet, darunter das Arbeitsgesetz, das Gesetz über Organisierung des Dorfkomitees, das Gesetz über Gewährleistung der Rechte und Interessen der alten Leute, das Gesetz über Bevölkerung und Familienplanung und das Bodenpachtgesetz auf dem Lande.
Gleichzeitig hat China sieben Gesetze, die enge Beziehungen mit den Rechten und Interessen der Frauen haben, wie das Wahlgesetz, das Strafgesetz und das Ehegesetz, revidiert. Der Staatsrat hat sieben administrative Vorschriften bezüglich des Schutzes der Rechte und Interessen der Frauen festgelegt, und die betreffenden Behörden haben 98 entsprechende Vorschriften ausgearbeitet. In allen Provinzen, regierungsunmittelbaren Städten und autonomen Gebieten wurden Durchführungsmethoden in diesem Bereich formuliert. Um die Umsetzung dieser Gesetze und Vorschriften zu fördern, haben die betreffenden Behörden darüber hinaus mehrere politische Dokumente festgelegt und umfassende Öffentlichkeitsarbeit geleistet, wodurch die rechtmäßige Wahrung der Rechte und Interessen der Frauen allmählich den Menschen tief ins Bewusstsein gedrungen ist.