Die aufregenden Erlebnisse haben alle müde gemacht, so dass Papageno und seine Freunde bald einschlafen. Als sie am nächsten Tag aufwachen, sind sie mutterseelenallein auf dem weiten Meer. Weit und breit ist kein Land in Sicht.
Papageno macht sich Sorgen, denn schließlich haben sie keine Vorräte mitnehmen können. Werden sie verhungern und verdursten müssen?
Papageno steigt auf den Mast, um Fridolin beim Ausschauhalten zu helfen. Seine Zauberflöte verwendet er als Fernrohr. Er blickt hindurch. Auf einmal ruft er: "Dort! Seht nur! Dort am Horizont! Land in Sicht!"
Papageno bläst in seine Zauberflöte und steuert so das Schiff zum Festland. Er geht mit seinen Tierfreunden an Land, um
Nahrung und Wasser zu suchen. Die Sonne scheint und es ist ungewöhnlich heiß.
Papageno läßt seine Maske im Schiff zurück, denn bei so großer Hitze will er sie nicht tragen. Er wandert mit seinen Freunden landeinwärts, um Essbares zu finden.