Liebe Frau Rat! Eine Schachtel wird Ihr mit dem Postwagen zukommen, beste Frau Mutter, darin sich eine Tasse befindet; es ist das sehnlichste Verlangen, Sie wieder zu sehen, was mich treibt, Ihr solche unwürdige Zeichen meiner Verehrung zu senden. Tue Sie mir den Gefallen, Ihren Tee früh morgens draus zu trinken, und denk' Sie meiner dabei. – Ein Schelm gibt's besser, als er's hat.
Den Wolfgang hab' ich endlich gesehen; aber ach, was hilft's? Mein Herz ist geschwellt wie das volle Segel eines Schiffs, das fest vom Anker gehalten ist am fremden Boden und doch so gern ins Vaterland zurück möchte.
Adieu, meine liebe gute Frau Mutter, halt' Sie mich lieb.