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PLURALBILDUNG bei NOMEN

时间:2013-10-24来源:互联网 字体:[ | | ]  进入德语论坛
(单词翻译:双击或拖选) 标签: NOMEN
Nomen stehen im Singular (Einzahl), wenn sie  e i n e  Sache bezeichen, 
und im Plural (Mehrzahl), wenn sie sich auf   z w e i  oder  m e h r e r e  Sachen beziehen.

Man unterscheidet grundsätzlich zwei Arten der Pluralbildung: 
 

  •    die Pluralbildung der schwachen  Deklination
  •    die Pluralbildung der starken  Deklination.

 


Pluralbildung bei schwacher Deklination

    Die Endungen   -n   oder   -en   werden an den Wortstamm angehängt. 
    Der Stammvokal wird   nicht   umgelautet.

               Zum Beispiel:   der Hase      -   die Hasen

                                      der Mensch  -   die Menschen


 
Pluralbildung bei starker Deklination

  1.  die Endungen  -e  oder  -er  werden an den Wortstamm abgehängt, 
         dabei wird ein umlautfähiger Stammvokal (a, o, u, au) umgelautet.

              Zum Beispiel:   die Bank   -  die Bänke

                                     das Blatt   -  die Blätter

 

   1.1 Umlaut von a nach ä

der Abstand 
der Anfang 
die Angst 
der Apfel 
der Arzt 
der Ast 
der Auftrag 
die Axt 
der Bach 
das Bad 
der Ball 
das Band 
die Bank 
der Bart 
das Blatt 
der Brand 
das Dach 
der Damm 
der Dampf 
der Darm 
der Faden 
der Fall 
das Fass 
das Gehalt 
der Gang 
die Gans 
der Garten 
das Glas  
das Grab 
das Gras 
der Hafen 
der Hahn 
der Hals 
die Hand 
der Hang 
das Kalb 
der Kamm 
der Kampf 
der Kanal 
die Kraft 
der Krampf 
der Kasten 
der Laden 
das Lamm 
das Land 
die Macht 
der Magen 
der Mann 
der Mantel 
die Nacht 
der Nagel 
die Naht 
der Pass 
der Plan 
der Platz 
das Rad 
der Rand 
der Rang 
der Sack 
der Sarg 
der Satz 
der Schacht 
der Schatz 
der Schlag 
der Schnabel 
der Schrank 
der Schwamm 
der Schwan 
der Schwanz 
der Spaß 
die Stadt 
der Stamm 
die Statt 
der Tanz 
der Vater 
der Verband 
der Vorrat 
der Vortrag 
der Wald 
die Wand 
der Zahn
die Abstände 
die Anfänge 
die Ängste 
die Äpfel 
die Ärzte 
die Äste 
die Aufträge 
die Äxte 
die Bäche 
die Bäder 
die Bälle 
die Bänder 
die Bänke 
die Bärte 
die Blätter 
die Brände 
die Dächer 
die Dämme 
die Dämpfe 
die Därme 
die Fäden 
die Fälle 
die Fässer 
die Gehälter 
die Gänge 
die Gänse 
die Gärten 
die Gläser  
die Gräber 
die Gräser 
die Häfen 
die Hähne 
die Hälse 
die Hände 
die Hänge 
die Kälber 
die Kämme 
die Kämpfe 
die Kanäle 
die Kräfte 
die Krämpfe 
die Kästen 
die Läden 
die Lämmer 
die Länder 
die Mächte 
die Mägen 
die Männer 
die Mäntel 
die Nächte 
die Nägel 
die Nähte 
die Pässe 
die Pläne 
die Plätze 
die Räder 
die Ränder 
die Ränge 
die Säcke 
die Särge 
die Sätze 
die Schächte 
die Schätze 
die Schläge 
die Schnäbel 
die Schränke 
die Schwämme 
die Schwäne 
die Schwänze 
die Späße 
die Städte 
die Stämme 
die Stätte 
die Tänze 
die Väter 
die Verbände 
die Vorräte 
die Vorträge 
die Wälder 
die Wände 
die Zähne

 

   1.2 Umlaut von o nach ö
der Block 
der Bock 
der Bogen 
das Dorf 
der Floh 
der Frosch 
der Gott 
der Hof 
das Holz 
das Horn 
der Kloß 
der Knopf 
der Koch 
der Kopf 
der Korb 
das Loch 
der Lohn 
der Ofen 
der Pflock 
der Rock 
das Ross 
das Schloss 
der Sohn 
der Stock 
der Storch 
der Stoß 
die Tochter 
der Ton 
der Topf 
der Vogel 
das Volk 
der Wolf 
das Wort 
der Zopf
die Blöcke 
die Böcke 
die Bögen 
die Dörfer 
die Flöhe 
die Frösche 
die Götter 
die Höfe 
die Hölzer 
die Hörner 
die Klöße 
die Knöpfe 
die Köche 
die Köpfe 
die Körbe 
die Löcher 
die Löhne 
die Öfen 
die Pflöcke 
die Röcke 
die Rösser 
die Schlösser 
die Söhne 
die Stöcke 
die Störche 
die Stöße 
die Töchter 
die Töne 
die Töpfe 
die Vögel 
die Völker 
die Wölfe 
die Wörter   (die Worte)  
die Zöpfe

   1.3. Umlaut von u nach ü

der Abgrund 
der Bruch 
der Bruder 
das Buch 
der Bund 
der Busch 
der Duft 
der Entschluss 
der Fluch 
der Flug 
der Fluss 
die Frucht 
der Fuchs 
der Furz 
der Fuß 
der Geruch 
der Gruß 
der Grund 
der Guss 
der Hut 
der Krug 
die Kuh 
die Kunst 
der Kuss 
der Luchs 
die Luft 
der Mund 
die Mutter 
die Nuss 
der Pflug 
der Schlumpf 
die Schnur 
der Schuss 
die Stadt 
der Strumpf 
der Stuhl 
der Stumpf 
der Sturm 
der Sumpf 
das Tuch 
die Tür 
der Turm 
der Verschluss 
der Wurf 
der Wurm 
die Wurst 
der Zug
die Abgründe 
die Brüche 
die Brüder 
die Bücher 
die Bünde 
die Büsche 
die Düfte 
die Entschlüsse 
die Flüche 
die Flüge 
die Flüsse 
die Früchte 
die Füchse 
die Fürze 
die Füße 
die Gerüche 
die Grüsse 
die Gründe 
die Güsse 
die Hüte 
die Krüge 
die Kühe 
die Künste 
die Küsse 
die Lüchse 
die Lüfte 
die Münder 
die Mütter 
die Nüsse 
die Pflüge 
die Schlümpfe 
die Schnüre 
die Schüsse 
die Städte 
die Strümpfe 
die Stühle 
die Stümpfe 
die Stürme 
die Sümpfe 
die Tücher 
die Türen 
die Türme 
die Verschlüsse 
die Würfe 
die Würmer 
die Würste 
die Züge

   1.4. Umlaut von au nach äu

der Bauch 
der Baum 
das Haus 
das Kraut 
der Lauf 
das Maul 
die Maus 
der Raum 
die Sau 
der Saum 
der Schaum 
der Strauch 
der Strauß 
der Traum 
der Zaun
die Bäuche 
die Bäume 
die Häuser 
die Kräuter 
die Läufe 
die Mäuler 
die Mäuse 
die Räume 
die Säue (Jäger: die Sauen) 
die Säume 
die Schäume 
die Sträucher 
die Sträuße 
die Träume 
die Zäune


 
Beachte:   1.   Bei einigen Nomen wird der Plural  o h n e  Umlautung und Anhänge gebildet! 
                           In diesen Fällen kann der Numerus (Singular oder Plural) nur durch 
                           den voranstehenden Artikel erkannt werden.

                                  Zum Beispiel:

das Fenster 
der Laster 
der Anhänger 
das Segel  
der Flügel 
der Schüler  
der Lehrer 
der Sänger 
das Gebäude
die Fenster 
die Laster   (Lastwagen) 
die Anhänger 
die Segel 
die Flügel 
die Schüler 
die Lehrer 
die Sänger 
die Gebäude

  
 
                   2.  Bei einigen Nomen wird der Plural durch Umlaut, aber  o h n e  Anhänge gebildet!

                                  Zum Beispiel:

die Tochter 
das Kloster 
der Garten 
der Vogel 
der Apfel 
die Töchter 
die Klöster 
die Gärten 
die Vögel 
die Äpfel

  
 
                   3.  Einige Nomen kommen  n u r  im Singular vor!

                                Zum Beispiel:

der Regen,   der Schnee, 
die Milch,   die Butter, 
das Gold,   das Silber, 
die Wärme,   die Liebe, 
das Vertrauen,   das Glück, 
der Neid,   der Aberglaube

  
 
                   4.  Einige Nomen kommen  n u r  im Plural vor!

                                Zum Beispiel:

die Gebrüder,   die Geschwister, 
die Eltern,   die Leute, 
die Kosten,  die Unkosten, 
die Ferien,   die Personalien, 
die Lebensmittel, die Masern, 
die Trümmer

  
 
                  5.  Von einigen Wörtern gibt es verschiedene Pluralformen 
                              mit unterschiedlicher Bedeutung!

                                Zum Beispiel:

die Bänke 
die Worte 
die Bande 
die Tuche 
die Muttern
die Banken 
die Wörter 
die Bänder 
die Tücher 
die Mütter
 
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