In China haben sich Politker aus vielen Ländern getroffen und dabei gute Entscheidungen fürs Klima getroffen.
In China haben sich Politiker aus 20 Ländern der Welt getroffen. Sie haben dort zwei Tage lang miteinander geredet und diskutiert. Bundeskanzlerin Angela Merkel war für Deutschland mit dabei, außerdem Politiker aus den USA, Japan, Russland, Frankreich und Brasilien. Diese Länder gehören zur Gruppe der Länder, die viel Einfluss auf der Welt haben. Da es 20 Länder sind, nennt man das Treffen auch den G-20-Gipfel. Am Montag war der letzte Tag des Treffens.
Die größten Klimasünder machen mit
China und die USA haben vereinbart: Wir wollen mehr für ein besseres Klima tun! Für die beiden Länder ist das eine große Aufgabe. Denn China und die USA sind die Länder auf der Welt, die am meisten klimaschädliche Gase in die Luft pusten. Fast alle Klimaforscher denken, dass solche Abgase für den Klimawandel verantwortlich sind. Sie entstehen durch Fabriken, Autos und Heizungen. Dadurch wird es auf der Erde immer wärmer.
Verheerende Folgen durch Klimawandel
Die Folgen sind Unwetter, Überschwemmungen und Dürren. Diese sogenannte Erderwärmung soll verhindert werden. Deshalb gibt es seit vergangenem Jahr das Pariser Klimaschutzabkommen. Das Ziel dieser Vereinbarung ist: Die Erderwärmung soll auf weniger als zwei Grad begrenzt werden. Damit das klappen kann, müssen viele Länder mitmachen. Es müssen insgesamt 55 Länder der Erde zustimmen, damit das Abkommen in Kraft treten kann - bisher haben das nur 26 Länder getan.
Auch andere wollen mitmachen