Wenig Sonne, starker Regen, viele Gewitter und kurze Hitzewellen - so war der Sommer in Nordrhein-Westfalen.
Meteorologischer Herbstanfang am 1. September
Das Wetter meint es Ende August nochmal richtig gut mit uns: strahlender Sonnenschein und Temperaturen bis knapp unter die 30-Grad-Marke. Und das, obwohl für die Meteorologen am Mittwoch schon der letzte Sommertag ist.
Am 1. September, also am Donnerstag, beginnt für sie der Herbst. Der Deutsche Wetterdienst sagt, dass der Sommer in Nordrhein-Westfalen ein Sommer der Extreme war. Im Juni, Juli und August gab es wenig Sonne, starken Regen und viele Gewitter und dazu einige kurze Hitzewellen.
Von bibberigen 2 Grad bis zu schweißtreibenden 35,9 Grad
Am heißesten wurde es mit 35,9 Grad in Duisburg. Das war am 20. Juli. Nur drei Wochen später wurde die tiefste Temperatur gemessen - bibberige 2 Grad - und zwar in Eslohe im Hochsauerlandkreis. Am meisten Regen fiel in den drei Sommermonaten in Xanten am Niederrhein.
Und auch wenn es vielen von uns vielleicht nicht so vorkam: Es war 1,5 Grad wärmer als in einem Durchschnittssommer.