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Vorwurf gegen Smartphonehersteller

时间:2016-01-29来源:互联网 字体:[ | | ]  进入德语论坛
(单词翻译:双击或拖选) 标签: Smartphonehersteller
Amnesty International beklagt, dass große Elektronikhersteller nicht genügend auf Kinderarbeit kontrollieren.
Amnesty International ist eine Organisation, die sich um die Rechte von Kindern und Erwachsenen kümmert. In einem Bericht wirft Amnesty nun großen Computer- und Handyherstellern vor, dass diese sich nicht gut darüber informieren, wie die Bauteile für ihre Geräte hergestellt werden.
Kobalt aus Kinderarbeit?
 
Sie könnten nicht mit Sicherheit behaupten, dass sie kein Kobalt aus Kinderarbeit in ihre Produkte einbauen. Kobalt kommt als Mineral im Boden vor und wird unter anderem im Kongo abgebaut.
Für den Akku benötigt
 
Wer ein schickes Mobiltelefon haben will, braucht dafür natürlich auch eine Batterie. Und die funktioniert nur, wenn Kobalt drin ist. Das teure Mineral kommt zum größten Teil mitten aus Afrika, aus dem Kongo. Es wird unter der Erde abgebaut, in kleinen Minen, in denen Männer arbeiten, aber auch viele Frauen und Kinder.
Kinderarbeit ist verboten
 
Amnesty International sagt, dass schon siebenjährige in den Minen arbeiten müssen. Die meisten suchen über der Erde zwischen normalen Steinen das Kobalt heraus. Aber einige von ihnen müssen auch selbst in den unterirdischen Stollen arbeiten. Das ist sehr gefährlich, weil die Minen nicht gut kontrolliert werden und immer wieder Unfälle passieren. Eigentlich ist Kinderarbeit verboten, besonders wenn sie gefährlich ist. Und die Unternehmen, die das Kobalt für ihre Smartphones kaufen, dürften mit solchen Minen gar keine Geschäfte machen.
Zu wenig Kontrollen
 
Die großen und bekannten Firmen wie Apple, Samsung oder Sony sagen auch, dass sie auf keinen Fall von Minen kaufen, in denen Kinder arbeiten. Aber Amnesty wirft ihnen vor, dass sie oft gar nicht wissen, woher ihre Rohstoffe kommen und wie sie abgebaut werden und fordert bessere Kontrollen. Ganz sicher ist es also offenbar nicht, dass wir unsere moderne Technik nicht doch auf Kosten der Kinder im Kongo bekommen. 
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