Weniger Chemikalien in Klamotten

Die Umweltschützer von Greenpeace loben die Supermärkte Aldi, Lidl, Penny und Tchibo dafür, dass sie immer mehr darauf achten, dass keine giftigen Chemikalien in ihrer Kleidung enthalten sind.

Hersteller achten auf Gesundheit

 

Wir haben im Klicker immer wieder darüber berichtet, dass in Klamotten Chemikalien enthalten sein können, die ungesund sind für den Menschen. Besonders bei preisgünstiger Kleidung in Supermärkten kam das häufig vor. Aber jetzt hat sich was verändert. Die Umweltschützer von Greenpeace sagen, dass die Kleidung besser wird bei Aldi, Lidl, Penny und Tchibo. Die Hersteller achten jetzt mehr darauf, dass ihre Klamotten ohne giftige Chemikalien, wie die sogenannten Weichmacher, hergestellt werden.

Noch nicht alle machen mit

 

Insgesamt haben sich 33 Marken gegenüber Greenpeace dazu bekannt, schrittweise die riskanten Chemikalien nicht mehr zu verwenden. Das entspricht etwa 15 Prozent der weltweiten Kleidungs-Produktion. Es sind also noch lange nicht alle, die mitmachen. Noch nicht so gut klappt das zum Beispiel bei Edeka, Netto oder Real, sagte Greenpeace.