In zwei Londoner Stadtteilen soll künftig der Hundekot auf den Gehwegen untersucht werden, um die Verursacher zu ermitteln.
Hundehaufen, die auf Bürgersteigen oder in Parks lauern, sind einfach nur ekelig - besonders dann, wenn man reintritt.
Das Erbgut wird ermittelt
In zwei Stadtteilen der britischen Hauptstadt London wird es für Hundebesitzer in Zukunft teuer werden, wenn sie den Hundedreck nicht wegmachen. Dort sollen ab dem nächsten Jahr die DNA der Hundehaufen untersucht werden, die nicht weggemacht wurden. Die DNA enthält bei Hunden, aber auch bei Menschen, Informationen zum Erbgut, also zum Beispiel über die Haar- oder Augenfarbe.
Registrierung für alle Hunde
Mit der DNA kann man auch den Hundedreck dem jeweiligen Hund zuordnen. Dafür müssen alle Hunde vorher registriert werden. Das ist ganz einfach und tut nicht weh. Es reicht, wenn man bei dem Hund mit einem Wattestäbchen auf der Innenseite der Wange entlang streicht.
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