Fast zwei Wochen hatten sich Politiker und Klimaschützer in der peruanischen Hauptstadt Lima getroffen, um über das Klima zu reden. Am Ende der Konferenz stehen kaum Ergebnisse und Ziele.
195 Länder nahmen an der Klimakonferenz teil
Immer wieder treffen sich Politiker, um über den Klimaschutz zu beraten. Am Wochenende ging eine große Klimaschutzkonferenz in der Stadt Lima in Peru zu Ende. An der Konferenz nahmen Politiker und Vertreter aus 195 verschiedenen Ländern teil. Sie wollten gemeinsam nach Lösungen gegen den Klimawandel suchen.
Der Klimawandel bedroht Menschen, Tiere und Pflanzen
Klimawandel bedeutet unter anderem, dass die Temperaturen auf der Erde steigen. Wenn es wärmer wird, verändert sich die Natur: Eisberge schmelzen ab, Stürme und Hochwasser verwüsten ganze Gegenden. Das kann für Menschen, Tiere und andere Lebewesen auf der Erde gefährlich werden.
Das Klimatreffen endete ohne große Ergebnisse
Beim Treffen kam nicht viel heraus, kritisieren Umweltschützer. Dabei ging es bei dem Klimatreffen darum, eine Abmachung vorzubereiten. Mit ihr sollen die Länder sich verpflichten, den Klimawandel aufzuhalten. Und zwar, in dem sie bestimmte Regeln einhalten.
Nächstes Jahr soll es neue Klimaschutz-Ziele geben