Klänge wachsen auf den Wegen
im Gebüsch, im jungen Grün;
alle meine Melodien
möchte ich mit leisem Segen
abends auf dein Kissen legen.
Wilde Blumen, seltne Früchte:
was der reife Sommer bringt,
möcht ich in dein Zimmer tragen,
sollst mir keine Antwort sagen—
Still—der Traum versinkt—verklingt.