Der Junge im Schlafanzug stand in seinem Kinderzimmer. Er wusste nicht was passiert war, aber er sah eine Treppe, die nach unten führte. Er stieg sie hinab und befand sich an einem Strand mit lauter hohen Palmen. Es war Nacht. Der Mond schien hell und klar über dem stillen Wasser. Er ging hinein. Das Wasser war warm. Er tauchte hinab, immer weiter und weiter. Dann stieß er auf einen Rochen und beschloss auf ihm zu reiten. Der Rochen brachte ihn zu einer unterirdischen Höhle. Nun konnte der Junge wieder auftauchen.
In der Höhle stand ein kleines wundersames Mädchen in einem roten Kleid. Es erzählte etwas vom Schicksal, dass sich erfüllen müsse. Sie packte ihn am Arm und hielt ihn fest. Der Junge bemerkte, dass das Wasser immer weiter anstieg. Er bekam Panik. Ohne den Rochen würde er hier nie wieder weg kommen. Doch dann fasste er all seinen Mut zusammen und rief unter Wasser nach dem Rochen.
Der Rochen kam und brachte ihn an Land. Er bedankte sich bei dem Rochen und stieg langsam die Treppen wieder hinauf. Er befand sich in seinem Zimmer. Der Junge im Schlafanzug legte sich in sein Bett und wachte am Morgen mit dem Wecker-Klingeln auf.