Der Flötenspieler kauft das Kostüm und die Maske. Jetzt braucht er noch einen Künstlernamen. Er betrachtet die Verkleidung und denkt:"Eigentlich erinnern mich die bunten Federn an einen Papagei, und die Maske sieht aus wie ein Vogelschnabel. Ich hab’s! Von nun an heiße ich Papageno." Papageno spielt fortan als Straßenmusikant auf seiner Flöte.
Die Leute sind fröhlich, und auch Papageno freut sich sehr.
Zuhause nimmt Papageno seine Maske ab. Es ist nicht gerade angenehm, den ganzen Tag eine Maske zu tragen. Papageno hat einen Raben, den er sehr liebt. Er heißt Fridolin. Fridolin muss nicht den ganzen Tag im Käfig bleiben, er darf auch frei im Zimmer herumfliegen.