Kind. Lustig, lustig, Rädchen, laufe!
Daß ich auch brav Mehl verkaufe,
Wasser mußt genug du haben,
Hat so viel da hier im Graben.
(Es gießt so viel Wasser auf, daß das Rädchen zusammenfällt.)
Rädchen. Liebes Kind, mußt deine Sachen
Künftig etwas besser machen.
Bin ein Rädchen und kein Rad,
Das so große Kräfte hat.
Nicht zu wenig, nicht zu viel,
Das ist’s, was ich haben will.
Kind. Weiß es nun ein ander Mal,
Klüger machte mich dein Fall.
Steh’ jetzt wieder artig auf,
Und fahr’ fort im muntern Lauf.