»Es ist wohl das letzte Mal,« sagte die alte Mutter, »daß wir beide, so lange meine Augen noch offen stehen, über die Campagna gehen! Blanke Fußboden und bunte Teppiche soll dein Fuß betreten, das hat die alte Domenica nicht. Aber du warst ein gutes Kind, du wirst es bleiben und mich und den armen Benedetto nie vergessen! O Gott, noch kann ein Gericht gebratene Kastanien dich glücklich machen! Du kannst sitzen und das Rohr anfachen, und ich kann Gottes Engel in deinen Augen sehen, wenn das Rohr brennt und die dürftigen Kastanien braten. So froh wirst du nie mehr durch eine so kleine Gabe werden. Die Disteln der Campagna haben doch wenigstens rote Blüten, auf dem blanken Fußboden des Reichen wächst nicht ein einziger Halm, und der Fußboden ist glatt, man fällt darauf so leicht! – Vergiß nie, daß du ein armes Kind bist, mein lieber Antonio! Denk daran, daß du sehen sollst, und doch nicht sehen, hören, und doch nicht hören! Dann kommst du in der Welt vorwärts. Wenn der liebe Gott einmal mich und Benedetto zu sich genommen hat, wenn das kleine Mädchen, welches du wiegtest, ein freudloses Leben an der Seite eines armen Mannes in der Campagna führt, dann kommst du vielleicht einmal in deinem eignen Wagen, oder auf einem schönen Pferde, machst vor der alten Grabstube Halt, in welcher du geschlafen, gespielt und bei uns gelebt hast, siehst fremde Leute darin, welche sich tief vor dir verneigen. Hoffärtig wirst du nicht sein, gedenke dann aber der alten Domenica, gedenke der alten Zeiten, wo die Kastanien brieten und wo du das kleine Kind wiegtest; du wirst dich deiner eignen armen Kindheit erinnern, du herzensguter Junge!« Hier küßte sie mich heftig und weinte; es war, als sollte mir das Herz brechen. Der Gang heimwärts und ihre Rede war mir schwerer, als später der Abschied selbst, denn da sprach sie nicht, sondern weinte nur, und als wir draußen waren, lief sie zurück und nahm das alte halbverräucherte Madonnabild, welches auf die Thür geklebt war, riß es ab und gab es mir mit. Ich hatte es ja so oft geküßt, es war das einzige, was sie mir zu geben hatte.
Der Besuch im Palazzo Borghese. Die Geschichte meiner Kindheit endet.
Benedetto und ein paar Hirten schafften später den Büffel aus der Thüre fort; es war ein unaufhörliches Erzählen und Schwatzen, aber nur des einen erinnere ich mich noch deutlich, daß ich am nächsten Morgen schon vor Tagesgrauen erwachte und aufstand, um mit Domenica gegen Abend nach der Stadt wandern zu können. Meine Sonntagskleider, die seit mehreren Monaten unter Schloß und Riegel gelegen hatten, kamen nun wieder zum Vorschein, und eine schöne Rose wurde an meinen kleinen Hut gesteckt. Die Schuhe waren der schwächste Teil meiner Bekleidung, und es wäre eine schwierige Aufgabe gewesen zu bestimmen, ob sie das vorstellten, was ihr Name besagte, oder ob sie nicht eher alte römische Sandalen waren.
Wie lang die Campagna doch war, und wie die Sonne brannte! Nie hat mir später der Falerner- oder Cypernwein so herrlich wie das Wasser geschmeckt, welches aus dem Rachen der steinernen Löwen am Obelisken auf der Piazza del Popolo [Fußnote] springt. Ich drückte meine heiße Wange an den Löwenrachen und ließ mir, zu Domenicas großem Entsetzen, das Wasser über den Kopf sprudeln, denn meine Kleider wurden ja naß und meine glatt gekämmten Haare verwirrten sich. Mittlerweile wanderten wir die Via Ripetta bis nach dem stolzen borghesischen Palaste hinab. Wie oft war ich nicht früher, und Domenica ebenfalls, an diesem Gebäude vorübergegangen, ohne demselben eine höhere Aufmerksamkeit als jedem andern gleichgültigen Gegenstande zu schenken! Nun standen wir förmlich still und betrachteten ihn; wir fanden alles so groß, so kostbar und reich, besonders die langen seidenen Gardinen hinter den Fenstern. Wir kannten die Eccellenza in demselben, sie war ja gestern in unserm Hause gewesen, wie wir jetzt das seinige betreten sollten; das flößte uns ein ganz eigentümliches Interesse ein. Ich vergesse nie das seltsame Zittern, das mich bei der Pracht des Hofes und der Gemächer überfiel. Mit Eccellenza war ich ganz vertraut gewesen, war er ja doch auch nur ein Mensch wie wir andern; aber diese Umgebung, diese Pracht – ja, nun sah ich die Glorie, welche den Unterschied zwischen einem Heiligen und einem Menschen kenntlich machte. Im Innern des Palastes umschlossen in einem Vierecke hohe weißgetünchte Bogengänge, mit Statuen und Büsten geschmückt, einen kleinen Garten. [Fußnote] Hohe Aloen und Kaktus wuchsen an den Säulen empor, die Citronen standen mit grasgrünen Früchten da, denen die Sonne noch nicht den goldgelben Glanz verliehen hatte. Zwei tanzende Bacchantinnen hielten eine Wasserschale in die Höhe, neigten sie aber dergestalt, daß ihnen das Wasser aus derselben über die Schultern floß. Hohe Wasserpflanzen ließen ihre saftigen grünen Blätter über sie herabhängen. Wie kühl, grün und duftend war hier nicht alles im Verhältnisse zu der unfruchtbaren, glühenden, verdorrten Campagna!
Wir gingen die breiten Marmortreppen hinauf. In den Nischen standen kostbare Statuen; vor einer derselben verneigte sich Domenica fromm und bekreuzigte sich, sie hielt sie für eine Madonna. Später erfuhr ich, daß es Vesta war, auch eine heilige Jungfrau der Menschheit. Diener in reicher Livree empfingen uns; sie grüßten so freundlich, daß sich meine Angst zu verringern begann; wären nur die Säle nicht so groß, so prächtig gewesen! Die Fußböden waren von spiegelglattem Marmor und auf allen Wänden hingen herrliche Gemälde, und wo sie fehlten, da waren die Wände von Spiegelglas mit gemalten Engeln, die schwebend Guirlanden und Blumenkränze hielten; oder es waren bunte Vögel darauf gemalt, die ihre großen Flügel ausbreiteten und in rote und goldene Früchte hackten. Nie hatte ich so Herrliches gesehen.
Wir brauchten nur wenige Augenblicke zu warten, bis Eccellenza zu uns hereintrat. Eine schöne weißgekleidete Dame mit großen lebhaften Augen, welche sie starr auf uns richtete, begleitete ihn. Sie betrachtete mich mit einem merkwürdig festen, aber freundlichen Blicke, strich mir die Haare aus der Stirn und sagte zu ihm: »Ja, wie ich sagte, ein Engel hat Sie errettet! Ich wette, die Flügel sitzen unter der häßlichen engen Kleidung verborgen.«
»Nein,« erwiderte er, »ich lese auf seinen roten Wangen, daß die Tiber noch viele Wellen in das Meer senden wird, ehe seine Flügel hervorwachsen. Die alte Mutter wünscht auch nicht, daß er fortfliege. Nicht wahr, Ihr wollt ihn nicht verlieren?«
»Nein, das hieße mir Fenster und Thür meiner Hütte vermauern! Wie finster und einsam würde sie werden! Nein, von dem süßen Kinde könnte ich mich nicht trennen!«
»Aber doch für heute Abend!« sagte die Dame, »einige Stunden könnt Ihr ihn schon bei uns lassen, dann holt Ihr ihn. Zum Heimgang habt Ihr schönen Mondschein, und vor Räubern seid ihr ja wohl nicht bange?«
»Ja, der Knabe bleibt ein Stündchen hier, und Ihr kauft Euch inzwischen eines und das andre, was in Eurer Wirtschaft fehlt!« sagte Eccellenza und steckte Domenica einen kleinen Beutel in die Hand. Ich hörte nichts mehr, denn die Dame führte mich mit sich in den Saal hinein und ließ ihn mit der alten Mutter allein weiter verhandeln.
Die reiche Pracht, die vornehme Gesellschaft blendete mich völlig. Bald betrachtete ich die lächelnden Engelskinder, die zwischen den grünen Ranken, welche auf die Wände gemalt waren, hervorguckten, bald die Senatoren in ihren violetten Strümpfen und die rotbeinigen Kardinäle, die ich stets als Halbgötter betrachtet hatte, in deren Kreis ich aber jetzt aufgenommen zu sein schien. Am allermeisten betrachtete ich jedoch den hübschen Amor, der in der Gestalt eines schönen Knaben auf einem häßlichen Delphine ritt. Letzterer warf zwei hohe Wasserstrahlen, die wieder in das Bassin zurückfielen, in welchem er mitten im Saale schwamm.
Die vornehme Gesellschaft, selbst die Kardinäle und Senatoren, lächelten mir einen guten Tag zu, und ein junger schmucker Offizier, in der Uniform der päpstlichen Garde, reichte mir die Hand, als mich die junge Dame als den guten Engel ihres Oheims vorstellte. Man richtete tausenderlei Fragen an mich, die ich recht munter beantwortete, und bald erschallten Gelächter und Beifallsrufe. Eccellenza kam hinzu, sagte, ich müßte ihnen ein Lied vorsingen, und ich that es gern. Der junge Offizier schenkte mir brausenden Wein ein und ließ mich trinken, doch die junge Dame schüttelte den Kopf und nahm mir das Glas fort, ehe ich es geleert hatte. Wie Feuer und Flamme ging mir der Wein durch das Blut. Der Offizier sagte, ich sollte die junge Dame besingen, die lächelnd an meiner Seite stand, und heiter und glückstrahlend erfüllte ich seinen Wunsch. Der Himmel mag wissen, was ich zusammengeschwatzt hatte. Aber mein Wortschwall galt für Beredsamkeit, meine Dreistigkeit für Witz, und daß ich ein armes Kind aus der Campagna war, gab dem Ganzen das Gepräge des Genies. Alle applaudierten mir, und der Offizier nahm sogar den schönen Lorbeerkranz von der Büste, die in der Ecke stand, und setzte ihn mir halb lächelnd auf den Kopf. Das Ganze war Scherz und doch sah ich einen Ernst, eine Huldigung darin, welche mich glückselig machte, mir meines Lebens beste Minuten schenkte. Ich sang ihnen die Lieder vor, welche mich Mariuccia und Domenica gelehrt hatten, erzählte ihnen von den bösen Augen der Büffel und von unsrer kleinen Stube in der Grabruine. Allzu schnell flog die Zeit dahin; ich mußte mit der alten Pflegemutter wieder nach Hause. Mit Kuchen und Obst förmlich beladen und auch mehrere blanke Silberstücke in der Tasche begleitete ich sie; sie war eben so glücklich wie ich, denn sie hatte reiche Einkäufe machen können: Kleidungsstücke, Küchengeschirr und zwei Foglietten Wein. Der Abend war so unendlich schön. Die Nacht schlummerte auf Bäumen und Sträuchern, aber hoch oben über uns hing der Vollmond, wie ein herrliches goldnes Boot auf dem in der Höhe ausgespannten dunkelblauen Himmelsmeere, welches Kühlung über die versengte Campagna aussandte.
Ich dachte an die reichen Säle, die freundliche Dame und das anhaltende Beifallsklatschen, träumte wachend und schlafend denselben schönen Traum, der bald zur Wirklichkeit, zur lieblichen Wirklichkeit wurde.
Mehr als einmal wurde ich nach Rom geholt, die schöne freundliche Dame ergötzte sich über mein eigentümliches Wesen, ich mußte erzählen, immerzu plaudern, als säße ich der alten Domenica gegenüber. Sie hatte große Freude daran und belobte mich vor Eccellenza. Der Onkel der jungen Dame war mir auch gut und doppelt gut, weil er die unschuldige Ursache an dem Tode meiner Mutter war; er hatte im Wagen gesessen, als die scheu gewordenen Pferde über uns wegfuhren. Die schöne Dame hieß Francesca, sie nahm mich mit sich in die reiche Bildergalerie, welche der Borghesische Palast enthält. Meine naiven Fragen und Aeußerungen vor den herrlichen Bildern brachten sie zum Lachen, sie erzählte sie den andern wieder und alle stimmten in ihr Gelächter ein. Des Vormittags waren die Säle voller Fremden, die Maler saßen und kopierten verschiedene Stücke, aber des Nachmittags war das Museum verödet. Dann ging Francesca mit mir hinein und sie erzählte mir viele Geschichten, zu denen die Bilder Anlaß gaben.
Francesco Albanis Jahreszeiten waren besonders meine Lieblingsstücke; die schönen lustigen Engelskinder, Amoretten lehrte sie mich dieselben heißen, waren wie meinen Träumen entsprungen. Wie köstlich tummeln sie sich nicht auf dem Gemälde, welches den Frühling darstellt. Eine Schar schärft ihre Pfeile, während einer den großen Schleifstein dreht, auf welchen zwei über demselben fliegende Knaben Wasser hinabgießen. Im Sommer stiegen sie um die Bäume und pflücken von den Früchten, welche die Zweige herniederbeugen; sie schwimmen im frischen Wasser und spielen damit. Der Herbst bringt die Freuden der Jagd; Amor sitzt mit einer Fackel in der Hand auf seinem kleinen Wagen, welchen zwei seiner Gespielen ziehen, während die Liebe dem flinken Jäger zuwinkt und ihm den Platz zeigt, wo sie Seite an Seite ruhen können. Der Winter hat die Kleinen alle in Schlaf gelullt, tief und fest schlafen sie rings umher. Die Nymphen stehlen ihnen die Köcher und Pfeile und werfen sie in das Feuer, welches die gefährlichen Waffen bald verzehrt.
Weshalb die Engel Amoretten genannt wurden, weshalb sie schossen, ja das waren Dinge, über die ich eine deutlichere Erklärung zu erhalten wünschte, als sie mir Francesca augenblicklich gab.
»Du mußt selbst darüber nachlesen,« sagte sie, »es giebt noch vieles, was du selbst kennen lernen mußt, aber der Anfang dazu ist nicht gerade behaglich! Den ganzen langen Tag mußt du mit deinem Buche auf der Bank sitzen, kannst nicht mit den Ziegen in der Campagna spielen noch umhergehen, und deine kleinen Freunde besuchen! Was wäre dir am liebsten: mit Helmbusch und Säbel neben der Kutsche des heiligen Vaters reiten zu können, eine prächtige Rüstung von Kopf bis zu Füßen, wie du sie bei Fabiani gesehen hast, zu bekommen, oder alle die schönen Bilder zu verstehen, die du zu sehen bekamst, die ganze weite Welt kennen zu lernen und tausend Geschichten zu wissen, weit schöner als die, welche ich dir erzählt habe?«
»Aber kann ich dann nie mehr zu dir kommen?« fragte ich; »darf ich nicht immer bei der guten Domenica bleiben?«
»Du erinnerst dich doch wohl noch deiner Mutter, deiner lieben Heimat bei ihr? Damals wolltest du ja immer dort bleiben, dachtest nicht an Domenica, nicht an mich, und nun sind wir dir die nächsten. Binnen kurzem könnte es wieder anders sein; so geht es das ganze Leben!«
»Aber Ihr sterbt doch nicht, wie meine Mutter?« fragte ich und die Thränen stiegen mir in die Augen.
»Sterben oder voneinander scheiden müssen wir alle! Es wird eine Zeit kommen, wo wir nicht, wie jetzt, beisammen sein können, und dann möchte ich dich froh und glücklich wissen!«
Ein Strom von Thränen war meine Antwort, ich fühlte mich so unglücklich, ohne mir den Grund dazu selbst recht deutlich zu machen. Francesca streichelte mir die Wangen, sagte, daß ich allzu weichmütig wäre, und daß dies in der Welt, wie sie einmal beschaffen, nichts taugte. Nun kam Eccellenza mit jenem jungen Offizier hinzu, welcher mir den Kranz auf den Kopf gesetzt hatte, als ich zum erstenmal in ihrer Gegenwart improvisierte. Er hieß Fabiani und hatte mich ebenfalls sehr lieb.
Es ist Hochzeit, glänzende Hochzeit in Villa Borghese! Diese Nachricht drang eines Abends bis nach Domenicas ärmlichem Hause in der Campagna hinaus. Francesca war Fabianis Braut und wollte ihm in wenigen Tagen auf seine Güter bei Florenz folgen. Die Hochzeit wurde in Roms nächster Nähe gefeiert, in dem schönen dichten Walde von Lorbeerbäumen und ewiggrünen Eichen, wo die hohen Pinien Winter und Sommer ihre beständig hellgrünen Kronen in die Luft emporheben. Damals wie noch jetzt dient der Wald als ein Vergnügungsort für die Römer wie für die Fremden; die reichen Equipagen rollten durch die dichten Eichenalleen, die weißen Schwäne schwammen auf den ruhigen Seen, in denen sich die Trauerweiden spiegelten, und künstliche Wasserfälle stürzten sich über die Steinblöcke hinab. Hochbusige Römerinnen mit Feuer im Auge rollten zum Feste und sahen stolz über die lebensfrohen Bauermädchen fort, die auf dem Wege tanzten und das Tamburin dazu schlugen. Die alte Domenica ging den langen Weg über die Campagna mit mir, damit auch wir mit auf dem Hochzeitsfeste unsrer Wohlthäterin sein konnten. Wir standen außerhalb des Gartens und sahen die Lichter durch die Fenster leuchten. Francesca und Fabiani waren getraut. Aus dem Saale tönte die Musik zu uns heraus; und von dem grünen Rasenplatze, auf welchem das Amphitheater eingerichtet war, stiegen Raketen und herrliche feurige Fische empor, die in dem blauen Luftmeere spielten. Die Schatten einer Dame und eines Herrn bewegten sich an einem der hohen Fenster. »Das ist er und sie!« sagte Domenica. Die Schatten neigten sich in dem halbdunkeln Fenster zu einander, als vereinigten sie sich zu einem Kusse. Ich sah meine alte Pflegemutter ihre Hände falten und beten. Da sank ich unwillkürlich vor den schwarzen Cypressen nieder und betete für meine seelensgute Signora; Domenica kniete an meiner Seite. »Mögen sie glücklich werden!« Und das Feuerwerk fiel gleich Tausenden von Sternschnuppen bejahend aus der Luft zur Erde. Aber die gute Alte weinte, weinte um meinetwegen, denn bald sollten wir voneinander scheiden. Eccellenza hatte mir einen Platz im Jesuitenkollegium gekauft, wo ich mit andern Kindern zu einem glänzenderen Leben, als mir die alte Domenica und die Campagna bieten konnten, erzogen werden sollte.