Strom wird immer häufiger aus erneuerbaren Energien gemacht. Das ist klima-freundlich. Erneuerbare Energien sind zum Beispiel Sonne, Wind und Wasser. Eine Untersuchung zeigt: Im letzten Jahr ist welt-weit so viel Strom aus erneuerbaren Energien gemacht worden wie noch nie.
Die Untersuchung ist von der Organisation „Ember Climate“ aus dem Land Groß-Britannien. Das Ergebnis ist: Im letzten Jahr sind mehr als 30 Prozent vom welt-weiten Strom aus erneuerbaren Energien entstanden. Im Jahr 2000 waren es nur 19 Prozent.
Besonders viel Strom ist aus Sonne und Wind hergestellt worden. Weniger geworden ist die Strom-Herstellung aus Wasser-Kraft. Das lag wahrscheinlich daran, dass es in manchen Ländern zu wenig geregnet hat. Diese Länder haben deswegen mehr Strom aus Kohle hergestellt. Das ist schlecht für das Klima.
Wörterbuch
Erneuerbare Energien
Erneuerbare Energien kommen aus der Natur. Sonne, Wind und Wasser machen diese Energie. Mit erneuerbaren Energien kann man Strom machen. Das Gute daran: Es gibt immer etwas davon.
Solar-Energie
Solar-Energie kommt von der Sonne. Man braucht dafür besondere Platten. Darauf scheint die Sonne. Diese Platten nennt man Solar-Zellen. Mit ihnen kann man Strom machen.
Wind-Kraft
Wind-Kraft ist eine Art von erneuerbarer Energie. Große Wind-Räder drehen sich im Wind. Dadurch entsteht Strom.
Groß-Britannien
Groß-Britannien wird ein Land in Europa genannt. Eigentlich heißt das Land „Vereinigtes König-Reich von Groß-Britannien und Nord-Irland“. Es ist ein Staat auf den Britischen Inseln. Sie liegen in der Nord-See. Die größte Insel heißt Groß-Britannien. Weitere Inseln heißen Irland, Shetland oder Isle of Man. Das Vereinigte König-Reich besteht aus mehreren Landes-Teilen. Sie heißen England, Schottland, Wales und Nord-Irland. Die Bewohner nennt man Briten. Sie sprechen Englisch. Die Haupt-Stadt ist London.