Am 6. April haben Menschen auf der ganzen Welt den Sport gefeiert. Sie feiern, weil beim Sport ganz unterschiedliche Menschen zusammen kommen. Und weil der Sport gut für den Frieden in der Welt ist.
Der 6. April ist der Tag von dem „Sport für Entwicklung und Frieden“. Das haben die Vereinten Nationen beschlossen. Der 6. April ist für den Sport ein besonderer Tag. An einem 6. April gab es zum ersten Mal die Olympischen Spiele, so wie wir sie kennen. Das war im Jahr 1896.
Bei den Olympischen Spielen machen Sportlerinnen und Sportler aus der ganzen Welt mit. Sie machen Sport zusammen, sogar wenn ihre Länder Krieg haben. Deswegen ist der Sport gut für den Frieden.
Auch Menschen mit einer Behinderung machen Sport. Nach den Olympischen Spielen gibt es die Paralympics für Menschen mit Behinderung. Da machen Sportlerinnen und Sportler aus der ganzen Welt mit.
Die Vereinten Nationen sagen: Beim Sport sollen sich die Menschen kennenlernen. Und: Alle Länder sollen den Sport fördern. Die Länder sollen zum Beispiel Sport-Plätze bauen.
Wörterbuch
Vereinte Nationen
Die Vereinten Nationen heißen auch UNO. Die Vereinten Nationen sind 193 Länder aus aller Welt. Sie haben sich zusammengeschlossen. Sie haben ein Ziel. Sie wollen den Frieden auf der Welt sichern. Sie wollen die Rechte der Menschen schützen. Sie wollen die Zusammen-Arbeit auf der Erde besser machen. Wenn es in einem Land Krieg gibt, kann die UNO helfen. Sie kann vermitteln und einen Waffen-Stillstand erreichen. Sie kann Soldaten in das Land schicken. Die Soldaten sollen aufpassen, dass der Waffen-Stillstand eingehalten wird.
Olympische Spiele
Die Olympischen Spiele sind der größte Sport-Wettkampf von der Welt. Es gibt Spiele im Sommer und im Winter, immer abwechselnd alle zwei Jahre. Die Spiele sind jedes Mal in einer anderen Stadt auf der Welt. Mitmachen dürfen nur die besten Sportler aus aller Welt. Sie kämpfen in vielen Sport-Arten um Medaillen.