In Deutschland hat es einen schweren Sturm mit starkem Wind und viel Regen gegeben. Viele Züge konnten nicht fahren. Die Feuer-Wehr hatte viele Einsätze.
Der Sturm hat den Namen „Zoltan“. Der Sturm war in Nord-Deutschland besonders stark. Durch den Sturm sind viele Bäume umgestürzt. Viele Straßen, Brücken und Bahn-Schienen mussten gesperrt werden. Es hat viele Unfälle gegeben. Auch Fähren konnten nicht fahren.
Der starke Wind hat auch die Dächer von vielen Häusern beschädigt. Viele Keller sind mit Wasser vollgelaufen. In einigen Städten wurden vorsichtshalber die Weihnachts-Märkte geschlossen.
Auch an der Küste von der Nord-See und in Hamburg war der Sturm. Die Behörden haben für beide Regionen vor einer Sturm-Flut gewarnt. Sturm-Flut heißt: Der starke Wind schiebt Wasser von dem Meer an die Küste. Darum gibt es an der Küste dann Überschwemmungen.
Wörterbuch
Sturm-Flut
Eine Sturm-Flut gibt es, wenn starker Wind das Meer in Richtung Land und in Fluss-Mündungen drückt. Dann steigt das Wasser an der Küste höher als normal. Die Menschen schützen sich gegen Hoch-Wasser mit Deichen. Das sind aufgeschüttete Erd-Wälle. Manche Städte haben auch Hoch-Wasser-Schutz-Wände. Nicht immer reicht der Schutz aus. Dann versuchen Feuerwehr und Helfer mit Sand-Säcken das Schlimmste zu verhindern.