Forscher und Forscherinnen haben untersucht, wie es der Ost-See geht. Sie haben einen Bericht dazu geschrieben. Sie sagen: der Ost-See geht es nicht gut. Und das hat sich in den letzten Jahren auch nicht geändert.
Die Forscher sagen: Die Menschen verschmutzen die Ost-See. Die Menschen fangen zu viele Fische. Und durch den Klima-Wandel steigt die Wasser-Temperatur.
Die Forscher sagen: Für die Tiere in der Ost-See wird das Leben immer schwieriger. In der Ost-See leben viele Tiere, zum Beispiel Fische und Krebse. In der Region leben auch viele Vögel. Forscher nennen das Arten-Vielfalt. Arten-Vielfalt ist wichtig für die Natur.
Aber es gibt auch gute Neuigkeiten: Manchen Gebieten in der Ost-See geht es besser. In diesen Gebieten tun die Menschen zum Beispiel etwas für die Arten-Vielfalt und die Qualtität von dem Wasser.
Die Forscher wollen noch mehr über die Ostsee wissen. So können sie Politikern helfen, Entscheidungen zu treffen.
Wörterbuch
Ostsee
Die Ostsee ist ein Binnen-Meer in Europa. Sie trennt die Skandinavische Halb-Insel von Nord-, Nordost- und Mitteleuropa. Die Ostsee ist 412.500 Quadrat-Kilometer groß und bis zu 459 Meter tief.
Klima-Wandel
Klima-Wandel heißt: Auf der Erde wird es wärmer. Das gibt viele Probleme, zum Beispiel Überschwemmungen, Dürren und schwere Stürme. Viele Menschen sterben an den Folgen vom Klima-Wandel. Gründe für den Klima-Wandel sind auch viele Abgase in der Luft. Wenn man heute von Klima-Wandel spricht, sind Veränderungen gemeint, die durch den Menschen verursacht werden. In der Wissenschaft gibt es keine Zweifel daran, dass der Mensch zum Klima-Wandel entscheidend beiträgt.