In dem Land USA sind die wichtigsten Film-Preise verliehen worden: die Oscars. Drei wichtige Preise hat der Film „Nomadland“ gewonnen. Er ist der „Beste Film“. Außerdem hat die Regisseurin Chloé Zhao einen Oscar bekommen und die Haupt-Darstellerin Frances McDormand.
„Nomadland“ ist Englisch und heißt: „Land der Nomaden“. Nomaden nennt man Menschen, die nicht an einem festen Ort leben, sondern immer umherziehen. In dem Film geht es um Wander-Arbeiter in den USA. Der Preis für Chloé Zhao ist etwas besonders: Es ist erst das zweite Mal, dass eine Frau den Oscar für die beste Regie-Arbeit bekommen hat.
Den Preis als bester Schauspieler hat Anthony Hopkins gewonnen. Er hat in dem Film „The Father“ einen Mann mit Demenz gespielt. Die Preis-Verleihung war in der Stadt Los Angeles. Wegen Corona war alles anders als sonst. Die Oscar-Gala war an mehreren Orten. Zum Beispiel am Haupt-Bahnhof von Los Angeles. Und es waren nicht so viele Menschen eingeladen wie sonst.
Was bedeutet ...
Oscar
Die Oscars sind die berühmtesten Film-Preise der Welt. Sie werden jedes Jahr verliehen. Die amerikanische Akademie der Film-Kunst entscheidet, wer die Preise gewinnt. Die Akademie ist eine Gruppe von Menschen, die sich beruflich mit Filmen beschäftigen – also von Schauspielern, Filme-Machern, Film-Musikern und vielen anderen. Die Oscars werden immer in Hollywood vergeben. Hollywood gehört zu der großen Stadt Los Angeles in dem Land USA. Der Oscar ist eine goldene Figur.
USA
Die USA heißen auch „Vereinigte Staaten von Amerika“ oder kurz: Amerika. Das Land ist eines der mächtigsten der Welt. Die USA sind etwa 9,8 Millionen Quadrat-Kilometer groß. Sie sind der dritt-größte Staat der Erde. Zu den USA gehören 50 Bundes-Staaten.