Ihr veranstaltet Feste auf den Strassen
Genehmigt von der falschen Instanz
Ist euch alles wirklich noch zum spaßen?
Seid ihr bereit für den letzten Tanz?
Eure Anteilnahme hält sich so in Grenzen
Eure Augen vermissen jeden Glanz
Der Tod kommt auch nach wenigen Enzen
Rette sich wer kann, doch wer kann's
Es sind seine Straßen, von jeher
Seine Straßen, von den Bergen bis ans Meer
Seine Wege, denn der Herr führt sein Heer
Und eure schlecht gebauten Pfade
Machen es dem Thronwagen schwer
Ans Totenbett wird mich keiner binden
Ich räume Straßen und ebne Wege leg ich frei
Bis seine Straßen sich um die höchsten Berge winden
Ist kein Sterben und kein Schmerz vorbei
Vorbei sind die Zeiten der Vergebung
Vorbei sind die Tage, die gezählt
Schafft die Bewegung zum Ziel der Erhebung
Für den, für den der es verfehlt
Es sind seine Straßen, von jeher
Seine Straßen, von den Bergen bis ans Meer
Seine Wege, denn der Herr führt sein Heer
Es sind seine Straßen, von jeher
Seine Straßen, von den Bergen bis ans Meer
Seine Wege, denn der Herr führt sein Heer
Wege, die an uns sind unsere Straßen
Sogar Berge schmelzen uns aus einem Fuß
Überragend ist der, über allen Maßen
Du musst ihn suchen, denn vielleicht bist dass
Den er benötigt, um seine Straßen zu bauen
Den er braucht um sein Heer zu vermehren
Wir können wenigen, nur wenigen vertrauen
Müssen wahrlich nicht mehr lange entbehren
Es sind seine Straßen, von jeher
Seine Straßen, von den Bergen bis ans Meer
Seine Wege, denn der Herr führt sein Heer
Es sind seine Straßen, von jeher
Seine Straßen, von den Bergen bis ans Meer
Seine Wege, denn der Herr führt sein Heer