Indoeuropäische Ursprache |
||
5000 - 1000 v. Chr. |
Altindisch und |
Die Urheimat der indoeuropäischen Sprache liegt im Dunkeln und ist umstritten. |
Urgermanisch |
||
1000 - 450 v. Chr. |
|
Die germanischen Sprachen lösen sich |
Germanisch |
||
450 v. - 750 n. Chr. |
Westgermanisch Gotisch |
Sprüche und Gesänge wurden mündlich vorgetragen und von Mund zu Mund überliefert. |
Althochdeutsch |
||
750 - 1050 n. Chr. ca. 765 n. Chr. |
|
Die hochdeutsche Ursprache Die althochdeutsche Sprache hat sich unter politischen und kulturellen Ereignissen (Völkerwanderung, Zusammenschluss germanischer Stämme im Frankenreich, Ausbreitung des Christentums) aus mehreren germanischen Stammsprachen gebildet . "Abrogans" |
Mittelhochdeutsch |
||
1050 - 1250 n. Chr.
|
Oberdeutsch Mitteldeutsch Niederdeutsch |
Die Gliederung des deutschen Sprachraums in Mundarten (Dialekte) ist hauptsächlich das Er- |
Frühes Neuhochdeutsch |
||
1250 - 1500 n. Chr. 1397 - 1468 |
Prager Kanzleisprache Johannes Gutenberg |
Im 15. und 16. Jahrhundert begann sich eine über die Mundarten hinausgehende Schriftsprache zu entwickeln. Wesentliche Ursachen dafür waren |
Hochdeutsch |
||
|
Einheitliche Schriftsprache |
Die hochdeutsche Schriftsprache |