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Bei der Handball-Europa-Meisterschaft haben sich viele Spieler mit dem Corona-Virus angesteckt. Auch in der deutschen Mannschaft sind viele Spieler ausgefallen. Trotzdem hat das Team die 1. Spiele gewonnen.
Die Hand-Ball-Europa-Meisterschaft ist den Ländern Ungarn und Slowakei. Bei den Deutschen sind mehr als 15 Spieler positiv getestet worden. Sie dürfen nicht mehr spielen. Dafür sind andere Spieler aus Deutschland nachgereist. Sie sollen die Infizierten ersetzen.
Trotz der vielen Ausfälle hat die deutsche Mannschaft ihre ersten drei Spiele gewonnen. Sie hat gegen die Mannschaften aus den Ländern Belarus, Österreich und Polen gewonnen.
Auch andere Mannschaften haben viele infizierte Spieler. Manche Menschen geben den Veranstaltern von der EM die Schuld für die vielen Ansteckungen. Denn vor allem in Ungarn gibt es nur wenige Schutz-Vorschriften bei der EM. Dort dürfen zum Beispiel viele Zuschauer zu den Spielen kommen. Und die Spieler werden nicht besonders von den anderen Menschen getrennt.
Ungarn
Ungarn ist ein Land in Ost-Europa. Es gehört wie Deutschland zur Europäischen unio. Die Hauptstadt von Ungarn heißt Budapest. Die meisten Menschen in Ungarn sprechen Ungarisch. Der Regierungs-Chef von Ungarn heißt Viktor Orban.
Slowakei
Die Slowakei ist ein Land in Ost-Europa. Die Haupt-Stadt heißt Bratislawa. Die Slowakei gehört wie Deutschland zur Europäischen unio. Als selbständiges Land gibt es die Slowakei erst seit dem Jahr 1993. Vorher gehörte sie mit dem Nachbar-Land Tschechien zusammen. Das gemeinsame Land hieß Tschecho-Slowakei.
Handball-Europa-Meisterschaft
Die Handball-Europa-Meisterschaft ist ein Wettbewerb zwischen den Handball-Mannschaften aus Europa. Das kurze Wort für Handball-Europa-Meisterschaft ist Handball-EM. Der Gewinner wird Handball-Europameister. Bei dem Spiel Handball müssen die Mannschaften einen Ball in ein Tor werfen. Es gewinnt, wer die meisten Tore geworfen hat.
