Der Corona-Impfstoff von dem Hersteller Astrazeneca kann in der EU weiter verwendet werden. Die Europäische Arznei-Mittel-Behörde EMA meint, dass er mehr nutzt als schadet. Manche Menschen waren nach der Impfung schwer krank geworden.

Bei diesen Menschen waren Blut-Gefäße im Gehirn verstopft. Das nennt man Thrombosen. Sie sind sehr gefährlich. Manche Menschen sind daran gestorben.
Deutschland und andere europäische Länder haben deshalb entschieden: Wir spritzen den Impf-Stoff von Astrazeneca nicht mehr. Zuerst soll die Europäische Arznei-Mittel-Behörde EMA sagen, ob er wirklich sicher ist.
Das hat die EMA jetzt getan. Die Arzneimittel-Behörde meint: Der Impf-Stoff von Astrazeneca ist sicher und wirkt gegen das Corona-Virus. Er sollte also weiter gespritzt werden. Aber wir sollten noch stärker beobachten, ob Menschen nach der Impfung gefährliche Thrombosen bekommen.
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